Sonntag, 13. September 2015

Jungfrau-Marathon 2015

Das große Ziel im Laufjahr meines Mannes: Der Jungfrau-Marathon. Daher wieder ein Post in verteilten Rollen: Er, der Läufer und ich der Sherpa ;-)
Und es geht nichts über eine tadellose Betreuung! Das kann wohl jeder Sportler bestätigen, dass dies allein die halbe Miete bedeutet. 

Früh am Morgen eines sonnigen Tages starten wir per Bahn ab Thun nach Interlaken. Schon am Bahnsteig können wir erste Dehnübungen der anreisenden Teilnehmer beobachten. Vor allem ein Rekrut in Tarnfleckenanzug und orangefarbigen Laufschuhen fällt auf: Er zelebriert Liegestütze - mit hochgelegten Füßen!- bis der Kopf krebsrot ist.
Im Gegensatz zum jungen, mit seinen Aktionen Euphorie verbreitenden Mann weiß ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht so richtig, wie mir eigentlich zumute ist. Während unserer Tage der Akklimatisierung auf dem Männlichen hatte ich mir einen Anflug einer Erkältung zugezogen, die noch nicht 100%-ig abgeklungen war. Aus diesem Grund ließ ich alles erstmal auf mich zukommen, in der Zuversicht, dass mich die Stimmung vor Ort in Lauflaune versetzen würde.


In Interlaken ist bereits einiges los. Die Luft ist geschwängert von Salbenduft. Kein Wunder, an einer Art Bar gibt ein Sponsor jedem soviel davon auf die Hand, wie er möchte!
Entlang des Starts hängen großen Fahnen mit den Bildern der letztjährigen Sieger/innen. Es werden großzügig Schweizer Winkefahnen verteilt.
Das lässt auch mich als Nicht-Läuferin alles andere als kalt!


Zu Alphornklängen führen Fahnenschwinger ihr Repertoire auf.
Kurz vor dem Start ertönt die Nationalhymne. Alles ergibt eine sehr feierliche Stimmung.
Wie erhofft hat sich mit der bezaubernden Ambiente und den Darbietungen nun auch bei mir definitiv die Stimmung zum Guten gewendet und das Kribbeln endlich loslaufen zu können, eingestellt.
In der Startaufstellung wurde rund um mich viel englisch gesprochen. Meist verriet auch die Kleidung, welcher Herkunft die Teilnehmer waren. War es nicht der Union Jack, so entlarvte der feuerspeiende Drachen die Waliser... Eine Gruppe mit starkem Akzent deutsch sprechender Jungs mussten wohl Österreicher sein, was durch den Blick auf die Startnummern auch bestätigt wurde. Hinter jedem Namen war auch die Landesflagge aufgedruckt. Also ein bunt gemischtes und sehr international besetztes Feld (gem. Angaben des Organisators waren 44 Nationen vertreten) .

Der Startschuss wird garniert von einem Feuerwerk. Ohne es zu wissen, habe ich hier schon den späteren Sieger auf dem Bild, die Nummer 105, Shaban Mustafa, ein Bulgare.








Im schier endlosen Strom der 4000 Läuferinnen und Läufer erwische ich sogar meinen persönlichen Favoriten :-)!
Endlich hat die Warterei ein Ende und auch das gemeine Fußvolk kann sich auf die Strecke mit dem hochgesetzten Ziel machen... :-)
Und siehe da! In der Zuschauermenge kann ich - nicht zuletzt dank erwähnter Winkefahne - meinen Schatz erspähen!


Ich lasse das Feld an mir vorbeilaufen und kann auch einen Blick auf das Besen-Bike erhaschen, dessen Fahrer tatsächlich einen Besen auf dem Rücken trägt. Wäre interessant zu wissen, wir er die 1800 Höhenmeter, insbesondere die spätere Trailpassage nimmt. Ob er dann läuft?
Als besondere Attraktion für die Zuschauer läuft das Feld eine Schleife von ungefähr vier Kilometern in Interlaken, um den Start zweimal zu passieren.
Als ich auf die Startgerade einbiege, bringe ich mich in Position, um meine mich betreuende Fee nochmals sehen zu können. Leider war sie nicht auszumachen und ohne, dass sich dieser Wunsch erfüllt, biege ich dem Feld folgend ab, dem Ausgang von Interlaken zu. Meine Pace entspricht dem von Asics am Vortag bei Abholung der Startunterlagen erstellten Abschnittszeitenbands an meinem Handgelenk. Ich habe mir einmal eine Zeit von 5 Stunden 30 vorgenommen. Die doch sehr eigenwillige Topographie macht es entsprechend schwierig, sich die Strecke einzuteilen. Marianne hat mich in verdankenswerter Weise mit Erfahrungsdaten versorgt. So habe ich dann einen Plan abgeleitet, der meinem Verlauf entsprechen könnte. Mit diesen Angaben ausgestattet und den bei Überquerung einer Transponderschleife abgesetzten SMSen versorgt, weiß mein persönlicher Couch Bescheid, wo ich mich auf der Strecke ungefähr befinde. 

Während sich alles läuferisch nach oben bewegt, bin ich damit beschäftigt, einen Platz in einer der sehr begehrten Bergbahnen zu erhaschen. Dies im übrigen ein echtes Manko bei diesem Rennen: Die abertausende Menschen, die die Läufer sehen wollen, und zudem noch die ohnehin vorhandenen Touristen treffen auf ein ziemliches Unterangebot von Plätzen in der Bahn. Nur 2x stündlich startet ein Zug. Mancher muss am Gleis leider draußen bleiben.

Ich lege stehend eingequetscht in einer rollenden Sauna die ca. 20 Minuten bis Lauterbrunnen zurück, wo ich das Glück habe, die Spitze laufend zu sehen.
Es läuft besser als erwartet und ich kann das angeschlagene Tempo gut halten, immer mit dem Gefühl, längst nicht am Limit zu kratzen. Immerhin entscheidet sich dieser Lauf ja nicht auf den ersten 26 Kilometern. Wir gelangen an das Ufer des Brienzersees in Bönigen und biegen danach Richtung Wilderswil ab. Der Blick ins Lauterbrunnental mit den in der Sonne weiß leuchtenden 4000-ern ist zusätzliche Motivation.
Den ersten etwas längeren Anstieg in Gsteigwiler bringe ich mit einem guten Gefühl hinter mich. In Zweilütschinen bei Kilometer 15 nehme ich beim Verpflegungsposten neben Wasser auch ein kleines Stück Banane zu mir. Kaum einen Kilometer danach werde ich von unangenehmen Bauchkrämpfen befallen. Blitzartig reduziere ich die Geschwindigkeit und kann mir gar nicht erklären, was die Ursache dafür ist. Ein Schluck Cola aus meiner eigenen Trinkflasche scheint ein bisschen Milderung zu verschaffen, was sich  allerdings gut zwei Kilometer später bereits als Irrtum erweist. Immer, wenn ich das Tempo wieder erhöhe, meldet sich gleich der Magen wieder. Das hat mir nun genau noch gefehlt. Nochmals einen Schluck Cola genommen und die Aussicht, bald nach Lauterbrunnen zu gelangen, helfen die Misere ein bisschen zu verdrängen. 

Ungefähr zur erwarteten Zeit sehe ich meinen Mann herannahen. Er "gefällt" mir nicht, wirkt nicht so locker nach gerade mal 20 km. Die ja die deutlich leichteren dieses Laufs sind.
Das Dorf empfängt das Feld mit lauter Begeisterung und lässt den Läufern teilweise nur noch einen schmalen Durchgang. Immer noch von Beschwerden geplagt, kann ich diese Stimmung nicht wie gewünscht genießen. Leider kann ich auch meinen Schatz nirgends ausmachen. So laufe ich weiter auf die Schleife, die weiter nach hinten ins Tal führt, unseren geplanten "Boxenstopp" haben wir ja erst nach Rückkehr nach Lauterbrunnen bei Kilometer 25 vorgesehen.

Er bemerkt mich nicht, so ziehe ich weiter zum nächsten Sichtungspunkt. Da sehe ich mitten auf der Dorfstraße am Boden liegend den zuvor liegestützenden Rekruten. Er ist wahrhaftig im vollen Militärdress angetreten und liegt nun mit wieder hochrotem Kopf und offenkundig krampfenden Beinen bewegungsunfähig auf der Strecke. Aufmerksame Helfer kümmern sich bereits um ihn.

Hier im Ort stehen wieder unzählige Menschen am Streckenrand und feuern das Feld an.
Man muss sich diese Bilder mit ohrenbetäubendem Kuhglockengeläut vorstellen. Manch eine Kuh steht wohl nun glockenlos auf der Weide, weil ihr Halsschmuck hier von Laufbegeisterten bewegt wird.

















Ich postiere mich so, dass mein Mann mich nun nicht nochmals übersehen kann, denn er möchte hier bei km 25 auf seine Trailschuhe wechseln. So stelle ich diese bereit und kann bis dahin weiter die Läufer anfeuern. Ich klatsche und klatsche und lächle sie an. Viele lächeln zurück. Ich weiß ja selber, wie gut selbst die kleinste Aufmunterung tut. Und die meisten wissen ja, dass es ab nun nur noch hart wird, denn die wahren Steigungen beginnen ab hier.


Endlich kommt mein Mann, wir wechseln ein paar Worte. Den 5:30'er Pacemaker hat er längst überholt.
Der kurze Halt bei meiner Liebsten und der Schuhwechsel hat meine Moral wieder gehoben - und auch die Magenkrämpfe haben sich weitgehend gelegt. So, nun gehts auf in die Berge!





Dorfausgang Lauterbrunnen. Ab hier muss die Wand nach Wengen erobert werden. Das Bild zeigt halbwegs die nun zu überwindende Höhe.
Ich begebe mich schnurstracks zum Bahnhof und steige in die nächste Sardinenbüchsen-Bahn. Diesmal ergattere ich sogar einen Sitzplatz :-)
Der Aufstieg nach Wengen ist schon mal ganz schön heftig. Obwohl ich die Strecke bereits mehrmals sowohl wandernd als auch laufend absolviert habe, ist heute alles anders. Mit den bereits absolvierten Kilometern in den Beinen erscheint mir die Strecke endlos und steil, wie noch nie... Endlich erreiche ich die ersten Chalets des Nobelkurorts. Auch der Anstieg ist hier wieder etwas moderater - eine gute Gelegenheit sich etwas erholen zu können. Beim Verpflegungsposten Wengenwald greife ich nach einem Becher Bouillon. Aber bereits der salzige Geschmack taugt mir in diesem Moment nicht und der Magen bestätigt dies umgehend mit neuen Krämpfen. Was war denn mit meinem Magen heute nur los? Inzwischen wusste ich zum Glück auch, wie ich Abhilfe schaffen kann - Wasser und Cola sind ihm genehm.
Unter den gegebenen Umständen habe ich das Ziel revidiert und die 5:30 mal abgeschrieben und mir das banale Erreichen des Ziels vorgenommen.
So bringe ich Wengen hinter mich und bewältige auch den Anstieg nach Allmend. Auf der Höhe des Haneggschuss der Lauberhorn-Weltcup-Abfahrt folgen mehrere stufenartige Anstiege. Hier fallen mir die Worte von Mariannes Mann, Andi, ein: "Versuch auf den flacheren Stücken zu laufen..." Allerdings fühle ich mich weit davon entfernt, dies umsetzen zu können. Vielmehr muss ich diese Passagen schnell gehend dazu nutzen, mich von den steilen Abschnitten zu erholen...

Aus der Bahn kann man immer wieder das Läuferfeld erblicken, mittlerweile gehend.










Blick zur Allmend. Man sieht den bunten Ameisenstrom...
Bei der Mettlenalp dreht der Weg so ab, dass der Blick zum Dreigestirn, Eiger Mönch und Jungfrau, wie auch zum Eigergletscher freigegeben wird. Eine Ansicht, die einen gleich wieder mit neuer Kraft versorgt. Und all der Befürchtungen zum Trotz läuft es bei mir richtig gut, ich kann schneller hochtraben, als die Läufer rund um mich herum. Auch die noch zu absolvierende Strecke wird - langsam, aber stetig - überschaubar, wohlwissend, dass nochmals eine harte Prüfung bevorsteht. 

Am Bahnhof Wengernalp steige ich aus und will nochmals an die Strecke.
An dieser Stelle sieht man das Ziel, die Kleine Scheidegg, recht nah vor Augen. Aber anstatt nun direkt auf das Ziel zusteuern zu können, werden die Läufer rechts weg auf den Weg zur Sesselbahn Wixi geleitet. Der Weg führt hinunter, so dass auch wieder Höhe drangegeben werden muss. Nun gut, immerhin ist die Strecke für alle die gleiche... Auf dem Abstieg wechsle ich mit einem Mitleidenden ein paar Worte und wir wünschen uns gegenseitig gutes Gelingen.

Die Route der Läufer verläuft etwas unterhalb und nun vor dem atemberaubenden Panorama von Eiger, Mönch und Jungfrau.
Dieses Bild mit Teleobjektiv >>>>>>






Gleicher Standort, aber normale Brennweite:



Ich gehe kurz zur bunten Ameisenstraße hinunter, kurz vor km 38. Auch hier wieder begeisterte Anfeuerer.

Im folgenden Verlauf passieren die Läufer Wixi, einen Sessellift. Aber sie müssen weiter zu Fuß.
Was nun folgt, ist einfach nur hart: Der Anstieg über die Moräne zum Eigergletscher. Ich befinde mich in einem recht dichten Feld, so dass hier Kolonnengehen angesagt ist, Überholen ist auf den schmalen und steinigen Wegen kaum möglich. Kommt dazu, dass dies auch nur mit zusätzlichem Kraftaufwand machbar wäre. Mein Blick auf die Uhr sagt mir, dass aber eine Zeit unter sechs Stunden erreichbar ist. Geduldig folge ich der "Karawane", überhole, wo es leicht ist, um bald wieder auf die nächste Gruppe aufzulaufen. Zwischendurch erhasche ich einen Blick der immer wieder faszinierenden Bergwelt. 
Kurz vor Erreichen der Abbiegung Richtung Loucherflue taumelt vor mir ein Mann und balanciert bereits am Rand des "Abgrunds". Geistesgegenwärtig fangen wir ihn zu dritt auf und ziehen ihn wieder auf den schmalen Weg zurück. Er bedankt sich in englischer Sprache mit amerikanischem Akzent.
Es folgt nun ein zur Erholung willkommener Abstieg, danach nochmals ein kleiner Anstieg über den Grat der Loucherflue. Geschafft! Was jetzt folgt, ist nur noch Vergnügen! Der letzte überwiegend abschüssige Kilometer erfüllt einen mit Genugtuung und erlaubt es, den Zieleinlauf einfach nur noch in vollsten Zügen genießen zu können.

Zu Beginn des letzten schweren Anstiegs stehen nochmals Alphörner und Fahnenschwinger. Die Melodie kann ich wunderbar bis zu meinem Standort hören. Eine unvergleichliche Athmosphäre! Am liebsten möchte ich hier bleiben und alles das genießen, doch ich will ja meinen Mann nicht verpassen.

























So schnaufe ich die halbe Stunde hinauf zum Zielbereich am Fuße der Nordwand (Achtung: Selbstironie, jammern auf hohem Niveau, was sollen da die Läufer sagen!).










Die es schon geschafft haben, kommen mir entgegen, aber mindestens so viele wollen auch näher ans Ziel.










Das schöne Wetter erfreut alle und man darf froh sein, dass es heute keine schlechteren Bedingungen gab. Die 18 Grad hier oben sind fast schon zu warm, doch der Wind frischt auf.








Ein TV-Heli kreist über den Köpfen und es kommen Läufer und Läufer und Läufer. Ihre Gesichter sprechen Bände: Freude, Glück, Stolz, aber auch Erschöpfung, Unmut, Herbeisehnen des Endes der Qual.

Nicht alle sind erfreut. Ein japanisches Wandererpaar hat augenscheinlich gar kein Verständnis dafür, dass ihre auserkorene Route hier und heute solcherart belegt ist. Mit stoischen Mienen marschieren sie auf dem Weg und durchs Ziel. Sachen gibts...

Endlich kommt auch mein Mann. Wieder sieht er mich nicht, aber das Ziel vor Augen ist das auch ok so.











Ein erfrischender Schluck bringt die Lebensgeister wieder etwas zurück. Ich freue mich mit ihm über das erfolgreiche Finish! Er hat den Lauf absolviert mit 5:51 und darf sich über den 193. Platz seiner AK freuen.
Es ist vollbracht - und damit eines meiner Jahresziele erreicht!!!

Obgleich das nicht das ganze Finish ist, denn ab hier müssen wir uns mit 3 verschiedenen Bahnen wieder zurück bewegen. Was bedeutet, erneuter Sardinenbüchsentransport. Hart für die Läufer, die sich schon so gequält haben.
Wir erwischen eine Bahn nach Grindelwald, doch die Menschenmenge trennt uns im Zug. Erst sehe ich noch den Kopf meines Mannes, aber während der endlos scheinenden Fahrt ist er plötzlich weg. Abgetaucht im wahrsten Sinne, denn ihm wurde ob dieser Bedingungen schwarz vor Augen. In Grindelwald erst ist er wieder bei sich. In den folgenden beiden Zügen haben wir dann Sitzplätze, was mich für ihn sehr freut.
Die Rückfahrt nach Grindelwald wurde für mich in der Tat zur Tortur der besonderen Art. Stehend eingepfercht wie die Sardine in der Dose, wurde mir bereits vor der Abfahrt auf der Kleinen Scheidegg mulmig. Genau im Moment, als ich Elke Bescheid sagen wollte, dass ich die Bahn wieder verlasse, wurden die Türen für die Abfahrt geschlossen. Zu spät... Damit ich nicht umkippe (was bei diesem Gedränge auch kaum möglich war), habe ich mich auf meine eigene rechte Ferse gesetzt. Wenn dies auch nicht die gemütliche Lage war und nur viele Beine sehen konnte, war dies die einzige Position, welche mein Kreislauf zuließ, bzw. mich bei Sinnen lassen ließ. Zwischendurch versuchte ich mich wieder zu erheben, um gleich feststellen zu müssen, dass ich gleich Mattscheibe kriege und mich kaum auf den Beinen halten kann. Auch hier fiel mir auch eine Schilderung von Andi ein, war es ihm bei einer seiner Teilnahmen hier genau gleich ergangen...
Aber auch diese Prüfung haben wir irgendwie überstanden...
Rückblickend war es ein sehr schöner Anlass, eine perfekte Organisation - und auch das Wetter hat seinen sonnigen Anteil dazu beigetragen - und ich bin um eine Erfahrung reicher, die ich nicht mehr missen möchte!

Noch ein schönes Video-Souvenir: https://www.youtube.com/watch?v=Jp84ge5vJsM.

37 Kommentare:

  1. Liebe Elke,
    danke für den Bericht und die wunderbaren Fotos! Da kann man sich die Strecke wirklich gut vorstellen (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich das will!?!?)
    Lieber Chris,
    herzlichen Glückwunsch zu deinem Finish!
    Allerdings habt ihr mir bisher verschwiegen, dass es da eine schweizer Schoggi für die Teilnehmer gibt! :D Da könnte man/frau ja fast ins Grübeln kommen! ;)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Doris,
      ja, es ist einerseits einzigartig (wozu der Sonnenschein sehr beiträgt), und besonders das Finishgefühl muss gigantisch sein. Andererseits ist der Lauf aber auch sehr fordernd. Für mich wäre das nichts. Da würde ich dann diese Riesentafel eben im Laden kaufen müssen...
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
    2. Hallo Doris,
      vielen Dank für Deinen Glückwunsch - es ist schon ein besonderes Gefühl oben das Ziel zu erreichen. Dass dabei noch eine große Tafel Schoggi auf einen wartet, war in der Tat eine angenehme Überraschung. Selbst als Schweizer nimmt man immer wieder gerne davon... :-)
      LG Chris

      Löschen
    3. Hallo Ihr beiden,
      also nicht dass ich glaube, diesen Lauf bewältigen zu können (auch nicht Schoggi-gedoped!), aber für eine gute Schweizer Schoggi tu ich nunmal (fast) alles! :D

      Löschen
    4. Liebe Doris,
      DAS verstehe ich voll und ganz! Die 300 gr sind auch schon ziemlich reduziert ... ;-)
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  2. Liebe Elke, Lieber Chris,

    erstmal herzlich Glückwunsch und eine tiefe Verneigung für den Läufer. Hammer! Das Ding durchziehen und das bei Magenproblemen ist schon einen dicken Respekt wert :-)
    Ich wünsche dir gute Erholung.

    Der Bericht aus dieser Läufer-Support Sicht ist echt Klasse. Und die Bilder sind ja der Hammer. Die Strecke von der kleinen Scheidegg nach Lauterbrunnen sind wir ja mit dem Rad runter gefahren. Mit dem MTB. Ich weiß also wovon ihr da redet. Da hochlaufen ist nicht ohne.

    Vielen Dank für diesen tollen Bericht und dafür, das ich nochmal in diese wunderschöne Landschaft mit durfte :-)
    Liebe Grüße
    Helge

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Helge,
      vielen herzlichen Dank für Deine lobende Worte. In der Tat hat mich der Magen mit seinen Launen von einer Sekunde auf die andere des Optimismus beraubt... Dass ich das Ding dennoch durchziehen konnte, macht mich echt glücklich. Dazu kommt, dass ich mich hinterher noch nie so gut gefühlt habe, wie nach diesem Marathon. Bisher leide ich unter keinen Nachwehen - und hoffe, dass das auch so bleibt.
      Mit dem Rad von Wengen nach Lauterbrunnen über diese Wege runter ist aber auch nicht ohne...
      Die Landschaft (bei schönem Wetter, wie gestern) und die Stimmung waren schon einmalig und phänomenal!
      LG Chris

      Löschen
    2. Liebe Helge,
      danke, ja es hat auch Spaß gemacht, aus Supportersicht dabei zu sein. Zumal für mich eine Teilnahme an diesem fordernden Lauf nicht in Frage kommt. Ja und bei deeeem Wetter war es natürlich toll.
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  3. Chapeau für Euch beide und herzlichen Glückwunsch für Chris!

    Der Jungfrau-Marathon steht ach auf meiner Liste. Wenn ich mal jemanden aus meinem Lauftreff finde, der da mitläuft, wird es wohl soweit sein. Die Region ist einfach wunderbar. Allerdings gefallen mir die Zeilen von den überfüllten Bahnen gar nicht. Aber anders kommt man eben im Sommer nicht herunter. Vielleicht Fahrräder dort oben deponieren ...

    Viel Spaß bei der Regeneration und dem Abrufen vieler schöner Bilder im Kopf.

    Liebe Grüße
    Rainer

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Rainer,
      vielen Dank für Dein Lob! Das Nenngeld ist zwar kein Schnäppchen, aber die Veranstaltung ist das Geld mehr als wert. Ich kann Dir diesen Lauf mit der rundum perfekten Organisation nur ans Herzen legen, ist echt der Hammer, wenn auch noch das Wetter mitspielt.
      Einzig die Kapazitäten der Transportmittel ist ein Problem. Wenn bereits Tage im Voraus Fahrräder oben deponiert werden könnten, wäre das bereits eine Maßnahme dagegen. Die andere Möglichkeit besteht darin, oben zu bleiben, bis der größte Ansturm auf die Bahnen vorüber ist - bei schönem Wetter lässt sich da nämlich eigentlich gut leben und man kann die immer wieder aufs Neue beeindruckende Bergwelt auf einen wirken lassen...
      LG Chris

      Löschen
    2. Lieber Rainer,
      bei Deinem häufigen Training in profiliertem Gelände wäre der Lauf sicher etwas für Dich! Tja, nur der Rückweg ist ein Nadelöhr. Länger oben bleiben nützt vielleicht, aber vielleicht kommen dann auch noch die Touri-Ströme dazu, die vom Jungfraujoch talwärts wollen... Oder man übernachtet gleich dort oben...?
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  4. Liebe Elke,

    entschuldige, dass ich heute einmal vom "Ladies first" abweiche:

    Lieber Chris, mein allerherzlichsten Glückwunsch zum Finish dieses beeindruckenden Marathons. Hammer, dass Du ihn trotz der Magenprobleme durchgestanden hast.
    Gute Erholung brauche ich Dir offensichtlich nicht zu wünschen, da ich ja schon gelesen habe, dass es Dir schon wieder blendend geht.

    Liebe Elke,

    danke für die tollen Fotos! Dir gratuliere ich zum klasse Job, den Du für Deinen Mann und auch für uns als Leser gemacht hast.

    Der Post war wirklich zum Genießen und zum Mitleiden, sowohl in Bezug auf den Lauf als auch auf die vollen Bahnen.

    Ich wünsche Euch noch eine gute Zeit in den Bergen!

    Liebe Grüße
    Volker

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Volker,
      von meiner Seite schonmal vielen Dank. Ja, dieser Lauf ist sowohl aus Teilnehmersicht, als auch aus Begleitersicht ein Erlebnis, vor allem, wenn auch noch das Wetter so mitmacht (Bei Schlechtwetter mag ich mir das lieber nicht vorstellen...).
      Und nun genießen wir noch die zweite Urlaubswoche :-)
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
    2. Hallo Volker,
      herzlichen Dank für Deine Gratulation. Den Lauf trotz aller Hemmnisse durchgestanden zu haben, erfüllt einen schon mit großer Genugtuung - auch noch zwei Tage danach... :-)
      Zu meinem Erstaunen geht es mir in der Tat blendend - so gut, dass ich fast ein bisschen irrtiert bin. Hätte ich ev. noch mehr das Tier rauslassen können?
      LG Chris

      Löschen
  5. Toller Bericht von euch beiden. Und ein weiterer Grund auch mal dort teilzunehmen!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Markus,
      ja, ich denke das wäre auch etwas für Dich!
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
    2. Hallo Markus,
      das kann ich Dir auch nur bedingungslos empfehlen!
      LG Chris

      Löschen
  6. Lieber Chris, liebe Elke

    Vielen Dank für die fantastischen Bilder und den packenden Laufbericht, der uns beim Lesen mitfiebern und nachspüren liess, durch welche beflügelnde Höhen und quälende Tiefen dieser aussergewöhnliche Marathon führen kann.

    Herzliche Gratulation zum JMT-Finish Chris! Welch eine Leistung, zumal der Magen dir zeitweise Sand ins Getriebe streute (genau so habe ich mich beim ersten JMT bis km 30 gefühlt...). Vorbildich, eure Rettungsaktion trotz eigenem "Krampf" auf der Moräne!

    Nun trägst duch auch dieses einzigardige Erinnerungs-Gemisch im Herzen - von Sportsalbe-Duft, dröhnendem Kuhglockengeläut, Städte-Marathon-Jubel, Stille im Wald, atemberaubenden Bergpanoramen und dem erhebenden Gefühl die fordernde Strecke zu schaffen, wenn man auf der Loucherflue den höchsten Punkt überschreitet. Wir könnten fast wetten, dass dies nicht dein letztes Mal war ;-)

    Die vollen Züge waren deine grosse Herausforderung Elke. Wie ich von unseren kids weiss, die uns mehrmals als Coaches begleitet hatten, so wird die Reise zum Ziel und das Einhalten des Marschplanes der Zuschauer- und Touristenströmen wegen auch für die Betreuer zum Marathon!

    Hoffentlich habt ihr noch ein paar Tage Regenerations-Urlaub im Oberland und könnt beim Blick in die Berge das Erlebte noch X-mal genüsslich revue passieren lassen!

    Liebe Grüsse
    Marianne

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Marianne,
      ja wir haben des öfteren an Euch gedacht! Und sicher sagen Euch als erfahrenen "JMT-Hasen" die Bilder und Eindrücke vieles. Selbst für mich als Nicht-Teilnehmerin war der Lauf ein ganz spezielles Erlebnis, sowohl die wunderbare Natur, die so schön klingenden Alphörner und das Mitfiebern mit allen und einem besonderen Teilnehmer/n! Ich frage mich, wie sie das hinbekommen, das anscheinend meist bestes Wetter herrscht. Vor den Zügen habe ich mir am meisten Sorge gemacht, dass ich doch zumindest ja rechtzeitig zum Schuhwechsel bin. Aber nun gut, hat funktioniert, ist aber nicht gesichert.
      Ja, wir haben noch ein paar Tage hier. Aber Chris hat ja keinerlei Beschwerden, der braucht eigentlich keine Erholung, unbegreiflich!
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
    2. Hallo Marianne,
      herzlichen Dank alles, insbesondere auch für Deine Daten, die mir bei der Vorbereitung doch sehr geholfen haben. Wenn ich auch den "Fahrplan" nicht ganz einhalten konnte, so hatte ich dennoch immer dadurch Anhaltspunkte. Laufen ist einfach immer wieder ein Abenteuer, nie ist man davor sicher, dass nicht doch irgendetwas einen am freien Laufen hindert... Der JMT hat es schon in sich, mit dem Glamour und der Show in Interlaken bis hin zur stillen Natur mit Vogelgezwitscher vor der Mettlenalp, dem Kuhglockengeläute, den Alphornbläsern kurz vor der Moräne und den "erlösenden" Klängen des Dudelsacks am Ende des letzten quälenden Anstiegs. Genial ist der letzte Kilometer, wenn man über den Grat der Loucherflue gelangt und das Ziel unter sich sieht... Es ist schon toll, wenn man trotz all der Anstrengungen so ins Ziel laufen kann, wo die Stimmung natürlich auch wieder grossartig war.
      Für die Begleitung ist der Marathon auch anstrengend und muss sehr geplant sein, damit es nicht zum Spiessrutenlauf ausartet...
      Nun geniessen wir noch ein paar Tag und blicken mit Freude und Genugtuung in die Alpen... :-)
      Liebe Grüsse
      Chris

      Löschen
  7. Es baut auf, wenn es einem wenigstens noch besser geht, als den Leidensgenossen ringsum. Was für ein Erlebnis! Schon für die Schokolade hätte sich die Teilnahme gelohnt ;-)
    Solche Eindrücke brennen sich für immer ins Hirn. Mein herzlicher Glückwunsch zum Finish!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Nur für eine Schokolade würdest Du DAS auf Dich nehmen? Das enttäuscht mich aber ein wenig, denn die kann man ja auch kaufen. Aber die Medaille und vor allem das ECHTE Finishershirt (wird nur oben am Berg an Finisher ausgegeben), das sind doch die wahren Schätze zu den ohnehin beeindruckenden Erinnerungen...
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
    2. Vielen Dank! Für mich haben die Medaille und vor allem auch das Finishershirt einen höheren Stellenwert, die Schoggi war eine angenehme und nette Ergänzung... :-)
      Aber das Wertvollste sind die Erinnerungen!
      LG Chris

      Löschen
  8. Ein Bericht im Duett - super! Noch viel "superer" natürlich die Leistung von Chris - herzlichen Glückwunsch dazu! Ich find ja diese Bergwelt so atemberaubend schön, dass ich sie lieber wandernd genießen will als da hochzulaufen. Da ich aber noch nicht mal im Flachland einen Marathon schaffe, muss ich mich zwischen Gehen und Laufen nicht entscheiden, wenn es mich mal ins Oberland verschlagen sollte. ;-)

    Liebe Grüße, gute Erholung,
    Anne

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Anne,
      wir sind uns einig: Ich genieße das hier auch lieber gehend statt laufend... ;-) und bleibe marathonmäßig dem Flachland treu verbunden.
      Danke und liebe Grüße
      Elke

      Löschen
    2. Hallo Anne,
      herzlichen Dank! Selbst als "Einheimischer" zieht einen die Bergwelt hier immer wieder in ihren Bann - und gehend lässt sich für die selbe Strecke länger genießen... Dagegen ist doch auch nichts einzuwenden. :-)
      LG Chris

      Löschen
  9. Lieber Chris und liebe Elke,

    danke für diesen tollen Bericht! Chris erstmal herzlichsten Glückwunsch zu dieser Leistung!

    Organisatorisch gibt es ja da interessante Dinge zu bemerken. Schuhe wechseln auf der Strecke (haben das alle gemacht - standen da haufenweise 'Sherpas' mit Schuhen zu wedeln?) Cola in der Trinkflasche habe ich auch noch nie gehört, aber das war ja ein Segen mit den Magenproblemen.

    Die Fotos sind toll, die Berge absolut grandios. Meist bin ich ja ein wenig neidisch bei Chris Trailläufen - hier allerdings nicht so, Muss man sich doch alles (wieviel HM?) hocharbeiten und bekommt man nicht mal den Spass des runterlaufens. Stattdessen volle Züge :( (Warum werden da eigentlich nicht mehr an dem Tag eingesetzt?)

    Liebe Grüße und erholt euch beide gut!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Roni,
      ich habe nur einen weiteren Schuhwechsel beobachtet. Es kostet ja auch ein wenig und ich fand es ein Risiko, mit nassgeschwitzten Socken wegen Faltenbildung und so. Cola wäre auch nichts meins. Chris schüttet die immer am Vortag in eine Schüssel, damit die Kohlensäure entweicht, er maht mit dem labberigen Zeugs immer gute Erfahrungen.
      Höhenmeter: Über 1800 (eintausendachthundert).
      Züge: Es gibt 2 Strecken hinab, eine nach Grindelwald und eine nach Lauterbrunnen. Sind beide nur eingleisig (mit Ausweichstücken) und oben am Bahnhof ist auch nur begrenzt Halteplatz. Ich vermute mal, es ist einfach vom Ablauf her nicht mehr drin. Ja und stimmt, es geht NUR bergauf...
      Liebe Grüße und danke fürs Fotolob
      Elke

      Löschen
    2. Hallo Roni,
      Vielen Dank! Da die ersten 26 Kilometer zu einem wesentlichen Teil asphaltiert ist und die die restliche Strecke eher die Beschaffenheit eines Trails hat, habe ich mich dazu entschieden, die Schuhe zu wechseln. Von der Zubereitung der Cola, wie von Elke oben beschrieben, habe ich bereits in den 80-iger Jahre bei einem Referat eines 100 Kilometerläufers erfahren - und es ausprobiert. Für mich passt das so sehr gut - und bei Magenbeschwerden hilft es (mir).
      Die Kapazitäten der Bahnen geben halt einfach nicht mehr her - und ist der einzige Punkt, der an diesem Anlass kritisiert werden kann.

      LG Chris

      Löschen
  10. Hach, die Jungfrau - das war ja auch mal mein Traum und ich hatte sogar schon einen (bezahlten) Start-Platz...aber irgendwie habe ich am Ende doch Angst gekriegt und bin nicht hingefahren. Ich Depp ;)
    Aber wer weiß was und wie's kommt.
    Für heute habe ich mich erstmal am Bericht des Ehegatten und der schönen Fotos erfreut. Danke dafür.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Hallo Daniela,
      bezahlter Startplatz und nicht angetreten...? Aber hinfahren und zumindest einen Teil laufen geht doch immer! Vielleicht ein anderes Mal?
      Wenn man saftige Anstiege nicht scheut, sollte man das mal gemacht haben. (Ich scheue solche Anstiege...)
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
    2. Hallo Daniela,
      Vielen herzlichen Dank! Ja, da hast Du Dir schon etwas entgehen lassen, ist doch die Startgebühr nicht ganz vernachlässigbar...
      Falls Du nochals die Gelegenheit erhältst, empfehle ich Dir wärmsten, diese zu nutzen. :-)
      LG Chris

      Löschen
    3. Das ist schon viele Jahre her - mittlerweile würde ich es wohl "einfach mal versuchen" und schauen, wie weit ich komme.
      Und ja - versuche ich es nochmal ;))

      Löschen
    4. Ich würds einfach mal versuchen. Bis km kommst Du allemal. Und falls es mit dem Rest dann nicht klappen würde, kannst Du den immer noch an einem anderen Tag erwandern, lohnt sich auf alle Fälle!

      Löschen
  11. Uih, das liest sich ja wie ein Krimi.

    Danke für den wieder wundebaren Duo-Bericht. Da wäre ich auch mal gerne Coach. Außer die Sardinnen-Nummer mit der Bahn. Da würd mir ja schon ohne Lauferei komisch.

    Also, es war mir eine Freude, den Bericht zu lesen, Ihr Lieben!

    Gruß
    Anja

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Anja,
      Langeweile kommt tatsächlich nicht auf bei diesem Event! Und Platzangst darf man nicht haben in den Bahnen. Aber es ist alle Mühe wert!
      Danke und liebe Grüße
      Elke

      Löschen
    2. Hallo Anja,

      herzlichen Dank! Für die Betreuung ist dieser Lauf ebenfalls eine Herausforderung - mit diesen Bahnen... Für die Rückfahrt gibt es bei genügender Vorausplanung - und Geduld - Ausweichmöglichkeiten.

      LG Chris

      Löschen