Sonntag, 20. September 2020

Swiss Trail Tour

Wahrhaftig ein Wettbewerb, ein richtiger mit Wertung und allem was dazu gehört! Natürlich auch mit Corona-Maßnahmen. In Lenk/Simmental findet die dritte Austragung der Swiss Trail Tour (swisstrailtour.ch) statt. Man hat die Wahl zwischen 3 Läufen an 3 Tagen, die addiert 100 km Gesamtstrecke ergeben. Oder man läuft samstags die 51 km in Einzelwertung. So wie Marion, Wolfgang und Chris. 

Ich konnte mich noch schnell genug wegducken, und beschränke mich aufs Zusehen. Der Grund meiner Abstinenz ist anhand des Höhenprofils rasch dargelegt. Das hier ist etwas für Liebhaber größerer Mengen an Höhen- und flachen Metern, in diesem Fall 2.500 Höhenmeter auf eben 51 km.

Start der etwas über 300 Läufer (1-Tages- und 3-Tagesläufer gemeinsam) ist  um 7 Uhr. Das Morgengrauen erlaubt genug Sicht, um die obligatorisch mitzuführende Stirnlampe im ebenfalls obligatorischen Rucksack zu belassen. Das Thermometer zeigt 12°, damit lässt sich läuferisch leben.

Ich habe nur eine Chance, die Läufer auf der Strecke zu sehen: Am "Leiterli" bei km 23,5, erreichbar per Seilbahn. Bevor diese um 8:30 Uhr überhaupt ihren Betrieb aufnimmt, ist genügend Zeit für einen kleinen Bummel durch den Ort. Plötzlich werden spezielle Konzerttöne hörbar. Während am Ortsausgang gerade die eine Horde losrennt, bewegt sich eine andere Herde durch den Ort. Eine ziemlich große Kuh- und Ziegenherde quert die Straße auf ihrem Weg zur Weide. Ihre Glocken (große Treicheln) machen einen Höllenlärm, aber ich liebe diese Akustik! Leider bin ich nicht schnell genug am Geschehen und das Foto gerät leicht unscharf.

Endlich nimmt gegen 8:30 Uhr die Gondelbahn den Betrieb auf. Die Sonne hebt sich müde den Wolken entgegen. Ich schwebe über die mir sonst nur verschneit bekannten Flächen. Skipiste im Sommer ist zwar grün, aber mehr auch nicht. Zudem wird gerade ein nicht gerade kleiner Speichersee gebaut, der die Skikanonen ab kommender Saison füttern soll.


An der Bergstation wird ein wenig Unterhaltung geboten. Eine Kuhglockenorgel, an der es mir aber nicht gelingt, Töne zu erzeugen. Man solle sehr fest in die Tasten hauen. Ist wohl mehr etwas für Männerarme.

Auch ein Murmelpfad ist hier zu entdecken. Man lernt etwas über die possierlichen Bergbewohner und für Kinder ist sogar ein kleines bekrabbelbares Höhlensystem vorhanden. Würde mich ja reizen... Aber heute geht es um anderes. Nur kurz die schöne Aussicht bewundert, dann suche ich mir einen guten Beobachtungsposten. Nicht zu spät, denn schon nach knapp 2.30 Std kommt der Führende und spätere Sieger angestürmt. Im Flachen wäre das für mich eine lockere Zeit für 23,5 km, aber nicht bei dem ziemlich harten ersten Anstieg!





Die Trailstrecke quert eine Kuhweide, hier finde ich einen guten Standort. Jedem Läufer gebe ich eine kleine Aufmunterung mit. Doch vor allem die Schnelleren scheinen darauf keinen Wert zu legen. Ist das hier wie im Flieger, wo der Linienflugkapitän Beifall als Beleidigung empfindet? Oder sind sie so tief im Tunnel? Immerhin, die späteren im Mittelfeld zeigen doch erfreute Reaktionen. Die ganze Szenerie wird musikalisch untermalt. Ganz oben auf der Felskuppe hat sich ein Ukulele-Spieler platziert und entbietet ein breites Spektrum. Songs wie "Blowin' in the wind", brasilianische Rhythmen, "Sex Bomb" geben einen netten Akzent. Als ein Bauer auf einer Nachbarweide Gülle versprüht, kommentiert die Ukulele "Go Johnny gogogo!"
Leider setzt dann der Regen ein, den der Wetterbericht hartnäckig nicht gemeldet hat. Gottseidank steht ein alter Schuppen auf der Weide, unter dessen überkragendes Dach ich mich flüchten kann. Leider flüchtet die Ukulele auch und die Musik verstummt.


Nach 3:45 Std naht Wolfgang, er ist guter Dinge und munter unterwegs. Eine gute Minute nach ihm Marion, die sich auch auf der Strecke wohlfühlt. Nach 3:55 Std folgt Chris. Ich gehe mit ihm zusammen zur Bergstation, wo an km 23,5 die zweite Verpflegungsstation positioniert ist. Ursprünglich sollte nach Reglement bei 4 Stunden hier Cut-off sein, aber wurde da gestern beim Briefing nicht 4:30 Std gesagt? Egal, alle 3 haben dieses Limit erfüllt.



Verpflegung in Corona-Zeiten. Jeder Läufer muss eine Gabel und einen Becher mitführen. Die Becheridee finde ich prima, dann so wird der Müll drastisch reduziert. Mit der Gabel sollen Riegel, Bananen u.ä. aufgenommen werden, die sich aber teils widerspenstisch zeigen.

Schnitt. Weitere Begegnungen mit den Läufern sind mir leider nicht möglich, sie laufen in einsamen Regionen.

Eigentlich wollte ich ins Tal hinabwandern, aber angesichts der Witterung wähle ich erneut die Seilbahn. So kann ich unten den Sieger im Ziel erleben, das er nach 5:00:03 Std erreicht. Wahnsinn! Der Regen legte zwar eine kurze Pause ein, aber nimmt dann auch erneut Anlauf. Unser Auto steht so günstig geparkt, dass ich vom Sitz aus die Läufer auf ihren vorletzten 100m beobachten kann.

Erfreulicherweise hört die himmlische Wassergabe rechtzeitig wieder auf, bevor das Trio das Ziel erreicht. Als erste nahen Marion und Wolfgang mit gut 8 Std. Im Bild hinter Marion eine Läuferin auf ihrem ersten Traillauf überhaupt. Ihr ganzes Training bestand darin, im Sommer auf 2000m eine Alp zu betreuen und wahrscheinlich im Rahmen dessen Höhenmeter zu sammeln. Ich überlege, ob ich vielleicht auch einmal solch eine spezielle Trainingsform angehen sollte...?


Wir warten auf Chris. Das Garmin-Tracking ist wie so oft ausgestiegen und wir haben keine Idee, wo er steckt. Plötzlich bringt ein weiterer Versuch des Trackingaufrufs Erfolg! Er ist nur noch einen km entfernt. Nach 9 Std erreicht auch er das Ziel.


Besonders feuen wir uns mit Marion, die den 1. Rang ihrer AK "Grand Masters Women" (50+) belegt! Ein Podest in Corona-Zeiten sieht speziell aus, jedenfalls zu 2/3.

Die Eindrücke des Trios kurz zusammengefasst: Fordernde Strecke, teils auch vor allem durch den Regen als fast gefährlich einzuordnende Passagen. Stürze hatten alle 3, Gottseidank ohne größere Folgen. 

Die Veranstalter bieten einiges auf, auch so ein 3-Tages-Event will gewuppt werden! Über ein paar Rumpeligkeiten darf man bei der erst dritten Austragung daher noch hinwegschauen.

Vorher-Nachher-Bilder. Was sind die Unterschiede? Ganz klar, die "Fangopackung" an den Beinen und die im Vergleich zum Morgen nun rundum zufrieden strahlenden Gesichter! 


Noch ein paar Eindrück aus Lenk. Ein sympathischer Ort, nicht mehr Dorf, aber auch nicht wirklich Kleinstadt. Ruhig, aber nicht langweilig.




Witzige Kunst an der Fassade der Mehrzweckhalle. Mir gefällt der kleine Hund am besten...

2 Poster im Schaufenster eines Bauunternehmers:


Ein spezieller Dachaufbau. Klärt sich später. Es findet eine Hochzeit statt und die Gäste haben ihre Autos jeweils speziell dekoriert. Der Korso, der sich am frühen Abend durch den Ort bewegt, jagt uns zunächst einen Schrecken ein, denn wir hören Martinshörner! Allerdings sind das Feuerwehr und Krankenwagen, die ebenfalls den Umzug begleiten und ihn akustisch bereichern. Soll niemand sagen, dass die Berner Oberländer nicht zu feiern wüssten!

Eine sehr sehenswerte Infotafel im Ort. Man muss wissen, dass hier als spezielle Kunst der Scherenschnitt gepflegt wird. Dies wurde wunderbar in Metall umgesetzt:






 

18 Kommentare:

  1. Liebe Elke,
    nochmal Herzlichen Glückwunsch an die 3 Laufhelden. 51 km sind ja eh schon sehr weit, dann aber mit den Steigungen und bei dem Wetter auch noch. Das haben die 3 wirklich gut gemacht.
    Und dann auch immer noch lächeln :-)
    Es gibt Läufer, die sich nicht freuen wenn du sie anfeuerst? Unglaublich. Vielleicht hatten die einfach Sauerstoffmangel. Und haben die gar nicht gesehen/gehört ;-)

    Tolle Eindrücke hast du mitgebracht von deiner Tour. Ich finde ja auch diese Fassadenkunst sehr cool. Aber die Plakate der Baufirma sind einfach nur witzig :-))))
    Liebe Grüße
    Helge

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    1. Liebe Helge,
      danke, gebe ich gern weiter! Ja, sie sind wirklich wie der Aufdrucke des Teilnehmershirts besagt "Trail-Helden"! Und der Stolz kompensiert das Leiden!
      Nun ja, ich erwarte ja keine Freudenstürme, nur weil ich vom Wegesrand aus anfeuere. Aber nur ein Blick, eine kleine Geste wäre ja nett. Dem Sieger habe ich dennoch im Ziel applaudiert.
      Die beiden Poster der Baufirma fand ich auch super!
      Liebe Grüße
      Elke

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  2. Liebe Elke
    Ein sehr schöner Laufbericht hast du da geschrieben. Herzlichen Glückwunsch an Chris, Wolfgang und insbesondere Marion mit ihrem AK-Win! Super gemacht.
    Ich hatte 4 Laufkollegen, die den 3-Täger gemacht haben. Gerade heute morgen habe ich ihre Bilder via WhatsApp bekommen. Auf beiden Bilderserien habe ich geschaut, ob ich vielleicht jeweils die andere Gruppe sehe, aber leider kein Erfolg. Wäre ja zu lustig gewesen.
    Verstehst du die Resultaten-Liste? https://my.raceresult.com/110430/results?lang=de
    Ich glaube, ich habe noch nie so viele Kategorien gesehen... wo sind denn deine drei zu finden?
    Lenk sieht interessant aus - auch mal ein Ort, den wir besuchen müssen! Danke für die Fototour.
    Liebe Grüsse aus dem sonnigen Zürich!

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    1. Liebe Catrina,
      Deine Glückwünsche kommen an!
      Das wäre ja DER Gag, wenn meine 3 oder deine 4 auf Bildern wechselseitig zu sehen wären!
      Also die Resultateliste ... gute Frage, da haben wir auch Probleme. Derzeit scheint die 1-Tages-Wertung nicht verfügbar, Samstag/Sonntag war sie es noch. Ich vermute einen Grund: Die 3-Täger und die 1-Täger haben natürlich getrennte Wertungen.
      Nun passierte aber folgendes: In der Reihenfolge des Einlaufs kam erst der absolut schnellste (5:00:02), wenige Minuten danach kamen 2 oder 3 Läufer, die aber die 3-Tages-Tour machen. Erst ich glaube 54 Minuten nach dem allerersten kam der nächste des 1-Tages-Laufs. Die Rangliste führte aber nur Nr 1 und den 54 Minuten späteren Läufer auf Platz 2. Die beiden (oder 3) die tatsächlich aber dazwischen lagen, sind nicht drin. Weil sie eben ja in einer anderen Wertung laufen. Allerdings, sie haben ja eigentlich ganz real den 2. und 3. Platz (oder ggf. 4.) in der 1-Tageswertung errungen. Ich vermute also, da diskutiert man nun nochmal. Wir sind da auch gespannt.
      Lenk ist vom Charakter ganz anders als Grindelwald oder Lauterbrunnen, ruhiger, familiärer, mehr Natur. Die Familie meines Mannes fährt dort seit Jahren immer wieder vor allem zum Skilaufen.
      Liebe Grüße aus dem sonnigen Rheinland!
      Elke

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  3. Liebe Elke,
    ihr habt ja immer tolle Läufe da in den Bergen. Obwohl das Wetter war ja nicht vom feinsten. Herzlichen Glückwunsch an die drei! Und ich muss sagen der Start sieht recht normal aus, da ist ja nichts von Corona zu sehen - so von ein Minigrüppchen starten wie das wohl hierzulande gemacht wird.
    Liebe Grüße!

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    1. Liebe Roni,
      toll, aber auch anspruchsvoll!
      Man hat schon ansonsten auf Corona geachtet, beim Briefing, vor dem Start usw. war wirklich Abstand. Im Moment des Starts kam dann aber der Vorwärtstrieb durch...
      Liebe Grüße
      Elke

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  4. Liebe Elke,
    wow, was für eine super Leistung der drei Lauf-Helden!!! :D
    Wobei ich dich aber sehr gut verstehen kann, ich hätte mich da wohl auch auf die Rolle der Zuseherin und Supporterin "beschränkt". ;) Auch wenn das Wetter wohl mehr für die Aktiven, als für die passiven gemacht war.
    Dass die Schnellsten bei den Rennen nicht auf Applaus reagieren, ist mir auch schon aufgefallen. Die sind wohl so in ihrem Tunnel, dass sie nichts anderes mehr wahrnehmen. Tja, so sind sie zwar schnell, dafür entgehen ihnen aber auch so nette Menschen, wie du! :D

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    1. Liebe Doris,
      ja da wären wir schon zwei beim Zuschauen und Anfeuern ;-)
      Und oben am Berg nur zu stehen statt sich zu bewegen, da habe ich doch gut gefroren. Unten im Tal wars angenehmer. Aber das sind nur Randnotizen, die Leistung aller Läufer*innen ist toll. Dass da manche im Tunnel sind, nun ja, sei ihnen zugestanden. ;-)
      Danke und liebe Grüße
      Elke

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  5. Liebe Elke,

    schon wieder in der Schweiz?!
    Man könnte meinen, ihr habt eine besondere Beziehung zu dem Land! LOL

    Herrlich, schön und fast schon wieder unwirklich, dass "deine" Leute wieder leibhaftig einen realen Lauf machen durften! Boah eh, da beneide ich sie fast schon wieder, zumal es in den Bergen war! ... aber was solls, ich bin eh nicht fit! ;-)

    Richte bitte mal liebe Grüße aus und gratuliere deinem GöGa und den anderen beiden unbekannterweise. Tolle Leistung! ... und an dich: es braucht Supporter, auch wenn die "Vornewegläufer" das nicht nötig zu haben scheinen?! Gründe sind hier ja schon gesucht worden: sie waren im Tunnel, mögen solch gewöhnlichen Applaus nicht (allerdings von Elke - da wird einem doch warm ums Herz!), oder hatten Sauerstoffmangel ... obwohl sooo hoch war das doch auch wieder nicht, oder? - An dem Punkt nicht mal 2000 m??? - Egal, du hast verziehen und im Ziel wieder applaudiert ... sehr reif! :-)

    Gute Erholung ... aber Chris ist ja fit!

    LG Manfred

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    1. Lieber Manfred,
      ja, schon wieder. Als Marion und Wolfgang mit dem Vorschlag kamen, zuckte ich erst, aber Chris' Augen glänzten sofort. Und wieder da unten zu sein, war herrlich! Ja, wirklich eine starke Beziehung...! :-)
      In der Tat war es ein wenig gewöhnungsbedürftig, so plötzlich in einem laufgeschehen zu sein. Aber da es kein riesiger Volkslauf war, nun ja, am Samstag etwas über 300 Starter, war es alles entspannt und entzerrt und als Zuschauer mit viiiel Abstand. Auch das Feld entzerrte sich sehr schnell.
      Ja, ich gebe den schnellen In-sich-Gekehrten mildernde Umstände des Tunnels oder der tiefen Konzentration. Ist ja echt eine stramme Leistung. Vielleicht "dopen" sie auch mit Hypnose... ;-)
      Erholung, nun ja, der Job hat uns schon wieder...:-(
      Liebe Grüße
      Elke

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  6. Liebe Elke,

    ein echter Wettkampf, man höre und staune. Aber was soll passieren mit ein paar Hundert Läufern auf 51 km verteilt.

    Hah, Chris hat für die 51 km länger gebraucht als ich für die 51 km Harzquerung. Allerdings *hüstel* sind die HM doch nicht wirklich vergleichbar ;-)

    Gratuliert hatte ich Chris ja schon auf anderem Kanal.

    Mit Marion und Wolfgang scheint Ihr neue Freunde gefunden zu haben, toll!

    Liebe Grüße
    Volker

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    1. Lieber Volker,
      genau, mit einem echten Wettkampf rechnet man ja kaum noch. Also der Vergleich mit der Harzquerung ist ... ein wenig kess! Aber das relativierst Du ja selber ;-)
      Ja, mit Marion und Wolfgang macht es Spaß, dem Laufen und hier sogar Schweizreisen zu fröhnen!
      Liebe Grüße
      Elke

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  7. WOW! Es gibt noch bzw. wieder Wettkämpfe!

    Liebe Elke,

    danke für den noch dazu wunderbaren Fotobeweis dieses Umstandes. Jetzt mal ehrlich: wer solche Läufe bewältigt, der lächelt doch nur müde über irgenwwelche Viren. Der setzt den Läufern eine ganz besondere Krone auf. Ob die gesünder ist, das kann ich nicht sagen. Aber schöner mitzufiebern ist es dabei allemal ;-)

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    1. Liebe Lizzy,
      die Strecke muss nach Auskunft der Laufenden einige spektakuläre Stellen gehabt haben, aber leider nicht fototechnisch für mich erschließbar.
      Ja, es war schön mitzufiebern, coronakonform mit Abstand, endlich wieder einmal. Und auf der Strecke zog es sich schnell auseinander.
      Liebe Grüße
      Elke

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  8. Liebe Elke,
    auch ich bin erstaunt dass überhaupt so eine Veranstaltung stattfinden darf, hätte ich nicht gedacht. Aber umso schöner dass dieses hartgesottene Trio mitgemacht und durchgezogen hat, herzlichen Glückwunsch! Die Bedingungen waren ja scheinbar vorübergehend nicht so supertoll, aber alle drei lächeln am Ende, so muss es sein.
    Schöne und teils humorvolle Bilderstrecke :-)
    Liebe Grüße, Oliver

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    1. Lieber Oliver,
      wir waren genau so erstaunt über die Durchführung. Der Regen zwischendrin machte einige Strecken rutschig und verursachte einige Stürze. Aber er vermochte den dreien nicht den Spaß an der Freude zu vermiesen.
      Danke und liebe Grüße
      Elke

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  9. Liebe Elke,
    ich habe deinen Lenk-Lauf-Bericht ein weiteres mal gelesen und es bereitet mir immer wieder Freude, über deine witzigen Formuliereungen zu schmunzeln.
    Es ist erstaunlich, wie du die Läufer und ihre Gefühle erkennst; das ist mir zum ersten mal in deinem Bericht aufgefallen, bei dem du an der Strecke des TDS gestanden hattest.
    An dieser Stelle möchten wir uns auch bei allen deinen Kommentatoren für die an uns ausgesprochenen Glückwünsche zum SwissTrailTour bedanken.
    Mach weiter so, und vielleicht schaffen wir es ja noch, dich das ein oder andere mal, zu einer Berichtverfassung zu locken!

    Ich glaub ich sehe da schon etwas am Horizont: "14,6 km um die Talsperre" oder so ähnlich?!

    In diesem Sinne, beste Gesundheit und ein zufriedenes Leben, dir und allen anderen

    Marion und Wolfgang Braun

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    1. Hallo ihr lieben Braunis,
      danke für die Blumen. Es hat ja auch wirklich Spaß gemacht, auch aus Beobachterpersektive! Oha, der Horizont... Ja schaun mer mal ;-)
      Bleibt auch ihr gesund, für die nächsten Bergtouren!
      Liebe Grüße
      Elke

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