Laufend lesen

Samstag, 25. Juli 2015

Nürburgring-Lauf 2015 (24,4 km)


Unsere vierte Teilnahme am Nürburgring-Lauf.
In diesem Jahr unter ganz besonderen Wettervorzeichen, und ich überlege mir schon einmal alternative Posttitel:
 "Wind in den Weiden"
 "Der Sturm"
 "Und ewig singenrauschen die Wälder"
 "Im Auge des Hurrican"
 "Vom Winde verweht"


Irgendwo dazwischen wird sich unser Lauf bewegen, denn der Wetterbericht ist noch am Vorabend unerfreulich:

Laufen bei Windstärke 8 bis 9?
Na herrlich!
Heute am frühen Morgen stellt sich zunächst alles friedlich dar. Die Sonne lacht, sanft säuselt der Wind. Und da soll ein Sturm draus werden?

Doch auf der Fahrt Richtung Eifel und Nürburgring frischt es kräftig auf, die Wolken bilden atemberaubende Gebilde, immer noch von der Sonne angestrahlt.





Am Ring angekommen, bleiben wir erst einmal im Auto sitzen. Es schüttet.
Als wir uns zum Startbereich aufmachen, haben wir Glück. Die Schleusen werden geschlossen. Obligatorisches Gruppenbild, nur Paula möchte heute nicht in die Kamera lächeln.











Knapp über 1000 Unverdrossene sammeln sich im Startbereich zum 24,4 km-Lauf über den Grand-Prix-Kurs und die komplette Nordschleife. Es gibt noch weitere, kürzere Distanzen und nach den Läufern werden sich die Radfahrer auf ihre 24-Stunden und andere Wettbewerbe machen. Wie immer campieren sie direkt am Asphalt des Rings.

Wohl wegen des Sturms gibt es in diesem Jahr keinen Start-/Ziel-Bogen. Irgendwie ein trostloser Anblick, man wünscht sich doch irgendein markantes Zeichen.

Bevor es losgeht, fallen mir 3 junge Männer mit Flaum-Bärten auf. Sie machen stolz mit ihrer GoPro auf Teleskop Erinnerungsbilder, doch je näher es auf den Start zugeht, umso ängstlicher werden sie. Kurz vorher umarmen sich alle 3 und raunen sich respektvoll zu "Nun gibt's kein Zurück mehr". Ach welch wunderbare Augenblicke vor einem ersten großen Erlebnis...

Wie immer geht es zunächst durch das Camp der Radsportler, die die Läufer mit Applaus und Worten anfeuern.
Neben mir rennen 2 Männer in den Vierzigern und diskutieren, wie man wohl den Lauf hier im Verhältnis zu einem Marathon sehen kann. Ist man Marathon-reif, wenn man das hier schafft...? Sie laufen auf eine Frau im Nürburgringshirt von 2011 auf und überfallen sie mit ihrer dringlichen Frage. Doch sie kann nicht helfen, sie hat noch keinen Marathon absolviert.
Ich kann nicht an mich halten und rufe den beiden zu, dass man klar einen Marathon schafft, wenn man das hier finishen kann. Schließlich bedeuten die Höhenmeter und das Profil eine deutlich kräftigere Belastung als 24,4 km im Flachen. Ich ernte strahlende Gesichter und ein erfreutes "Ach das baut mich auf!"

Dummerweise verpasse ich durch den Plausch die erste Wasserstelle bei km 3. Gerade noch erhasche ich einen Blick auf das Ende des Tischs und schlage einen abrupten Haken. Ich will hier jedesmal Wasser fassen, meinen Trinkrucksack habe ich bewusst nicht dabei. Das sollte heute ohne gehen.

Ach ja, mit diesem Foto kann ich kurz auf das käuflich erwerbbare Finisher-Shirt des Rings eingehen.


Zuvor wurden den Läufern 3 Varianten zur Abstimmung angeboten.
Wenn ich mich recht erinnere, in Langarmversion.


Im Programmheft wird dann wie zuvor schon im Netz stolz das Gewinnershirt präsentiert:
And the Winner is.... das Exemplar, das ich gern erworben hätte.

Wer erkennt die 3 Fehler zwischen Ankündigung und tatsächlich verkauften Shirt 2015 auf dem Bild zuvor?

Ernsthaft: Ich habe nach dem Gewinnershirt am Stand gefragt. Reaktion: "Äääähhhh. Hammwernich".

Naja, aber wir wollen ja auch laufen und nicht shoppen.


Und das macht heute Riesenspaß! Es bleibt noch trocken und die Wälder der Eifel schützen bestens vor dem kräftigen Wind. Nur manchmal kommen Böen durch.

Und hier haben wir zudem noch Wind von hinten! Rückenwind und bergab - klasse!
An die Döttinger Höhe gegen Ende, die genau gegen den Wind und exponiert liegt, mag ich lieber nicht denken... bergauf und Gegenwind droht.

Das Schöne am Ring sind die wunderbaren Perspektiven auf die Eifel und die Ruhe in den Waldpassagen. Im Gegensatz zu den rasenden Boliden können wir Läufer das auch bewusst wahrnehmen.
Das ist es auch, was den Ring immer wieder für die Teilnahme empfiehlt!
Langsam nähere ich mich Breitscheid, dem tiefsten Punkt. Hier habe ich auch den schnellsten km auf dem Konto, kein Wunder, es geht kräftig abwärts. Ich gönne mir ein Gel und nehme am V-Stand ein Wasser dazu. Nun gehts stramm bergauf. Das erledige ich lieber kräftesparend flott gehend. Zudem kommen von hinten Notarzt und Rettungswagen angerauscht, alles macht Platz.

Die nun bis zur Hohen Acht anstehenden Aufwärtspassagen nehme ich an den steilsten Stellen immer wieder gehend. Denn nach der Acht erwartet uns ja immer noch weiteres Auf und Ab. Am Ring gilt es, die Körner gut einzuteilen. Erfreulicherweise kann ich bergab jeweils Gas geben, es macht Freude, die Beine fliegen zu lassen!

Von hinten quäkt sich plötzlich Techno heran. Nanu, da hat aber einer seine Ohrstöpsel aufgedreht... Fehlanzeige, es ist eine kleine, junge, in eine Art zu knapper Wurstpelle aus neonfarbenen Komponenten gewandete junge Frau. Im voluminösen Dekolleté klemmt ihr Smartphone, mit dem sie ohne Stöpsel ihr komplettes Umfeld bedudelt. Mit ihrem nicht unfülligen Körper stampft sie an mir vorbei. Doch bald muss sie der Steigung Tribut zollen und geht ebenfalls. Dreht sich nach ihren Begleitern um, ruft ihnen demonstrativ ein "Wo bleibt ihr denn?" zu. Kurz vor der Hohen Acht sitzt einer der vielen Streckenfotografen. Man einigt sich, hier keine Blöße zuzulassen, stellt sich mit verschiedenen Gesten in Positur - und nimmt hinter dem Fotografen erschöpft auf der Leitplanke Platz. Ob sie gesehen haben, dass dahinter noch ein weiterer Fotograf vor Regen geschützt in einem Zelt sitzt und die Szene vielleicht im Kasten hat...?

Bisher war es immer noch trocken, obwohl ich mich dauernd von dunklen Wolken verfolgt fühlte. Mein leichter Windbreaker ist mir fast zu warm. Doch dann geht kräftiger Regen nieder und ich bin froh über die Jacke, die zwar kein Wasser, dafür aber auskühlenden Wind abhält.





Nach 2 Stunden will ich mir fürs letzte Stück ein Dextro-Energen-Täfelchen gönnen. Lange in meine Rückentasche ... und finde nichts. Ja hei wie dumm, liegen die doch im Auto!
Ok, nehme ich eben am nächsten Verpflegungspunkt einen Energy-Drink. Bisher habe ich zwar immer zu Wasser gegriffen, doch da es nur solches mit Kohlensäure gibt, möchte der Magen sowieso etwas anderes. Doch nichts da, am nächsten Stand nur Wasser...
Mist.
Muss ich eben so weiter.

Aber wenn man den Kurs kennt, weiß man ja, es wird nun überschaubar und ist nicht mehr weit. Bis auf die heute besonders zu fürchtende, elende, auszehrende, vermalledeite Döttinger Höhe...
Dort prangt seit diesem Jahr ein ziemlich seltenes Geschwindigkeitsbegrenzungsschild, das bundesweit nicht so oft zu sehen sein dürfte.
Und auch irgendwie davon ablenkt, dass der Wind nun von ziemlich genau vorne kommt. Alles hält sich links, da scheint es noch am ehesten erträglich.
Endlich noch ein letzter Verpflegungsstand rd. 3 km vor Ziel, MIT Energy-Drink. In der Not trinke ich auch dieses süßliche Zeug.
Ich laufe auf einen Herrn auf, dessen Trikot mich zum Augenwischen bringt. Auf seinem Rücken prangt ein Logo des Vogtland-Marathons mit Datum September 2016! Er absolviert gerade eine Regenerations-Geh-Pause, so spreche ich ihn an mit den Worten, dass er aber seiner Zeit weit voraus sei, mit dem Datum auf dem Rücken. Es erheitert ihn ein wenig in seiner Qual. Er meint, soooo hügelig wie das hier sei es aber im Vogtland bei Weitem nicht, aber man müsse ja wohl einmal den Ring gelaufen sein. Finde ich auch!

Der Zieleinlauf ist ein wenig "nackig". Die Musik kann ich nicht erkennen, vom Winde verweht sind die Töne der Lautsprecher. Es gilt, gegen die Böen zu kämpfen. Ohne Bogen lässt sich das Ziel aus der Ferne kaum erahnen. Erst die roten Matten zeigen es an. Ich kann noch wenige Läufer in einem matten Schlussspurt einsammeln, bin aber nun auch ziemlich ausgelaugt.
Mit meiner Zeit bin ich in Anbetracht des "schmalen" Trainings der letzten Wochen sehr zufrieden. Mein eidgenössischer Ehemann war fast genau eine halbe Stunde schneller als ich und hat eine neue PB am Ring erzielt.
Ich will noch rasch ein Bild vom sparsamen Zielambiente mache  und sehe erst hinterher, dass ich den Einlauf von Läuferfreundin Heidrun erwischt habe!

Glücklich und zufrieden mit dem Lauf gehts Richtung Heimat. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!

15 Grad, 24,4 km, 530 Höhenmeter, 2:38:17, (6:31 Min/km), HF 151, 7. meiner AK
Link zum Nacherleben mit Polar


23 Kommentare:

  1. Hallo Elke,

    schöne Beschreibung der Stimmung und Strecke. Ich hatte irgendwie noch nie realisiert, dass der Nürburgring hügelig ist (ich hatte mir Autorennstrecken immer flach vorgestellt.) Aber Rückenwind und bergab ist natürlich grossartig.

    Das Smartphone im Dekollete ist natürlich ein Highlight, Kohlensäure als Laufverpflegung finde ich befremdlich und habe ich noch nie gesehen und die wirklich wichtige Frage: was in aller Welt trägt Heidrun da auf dem Kopf?

    Glückwunsch zu einem weiteren 'marathonwürdigen' Lauf!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Roni,
      der Nürburgring ist durchgängig hügelig. Monza ist flach, oder auch der Hockenheimring. Ich hätte auch stilles Wasser sehr bevorzugt, aber das stand nicht auf der Getränkekarte.
      Ja was hat die Heidrun da am Kopf? Das war ein Regenschutz aus dünnem Plastik, den der Wind hochwirbelte. ;-)
      Danke und liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  2. Liebe Elke,

    Respekt. Ich hab heute mehrfach an Euch gedacht, ob es denn klappen wird. Unter den Bedingungen so eine super Zeit und Dein Mann noch eine BP. Sehr schön.

    Ich find ja das Schild auf Nr. 13 gut und frag mich, wohin der Mann auf Bild Nummer 15 rechts hingeht? :-)

    Gute Regeneration

    Anja

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Anja,
      es war an Ende nicht so schlimm wie befürchtet, weder vom Regen, noch vom Wind. Aber das weiß man ja auch erst hinterher, ich hatte mit Ärgerem gerechnet. Die Schilder stehen natürlich für die Autofahrer da, aus Läufersicht wirken sie teils sehr lustig. Der Mann auf Nr. 15 ist mir auch erst jetzt aufgefallen. Ich schätze, entweder hat er einen Krampf oder er sucht das Herren WC auf, das am Ring durch die Rückseite der Leitplanke dargestellt wird ;-).
      Mehr als Regeneration schaffe ich heute nicht, soooo ein Muskelkater, ich ächze vor mich hin...
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  3. Liebe Elke,
    da hattet ihr ja wirklich noch Glück mit dem Wind und dem Wetter! Rückenwind ist immer super, bergab schiebt er natürlich noch mal so gut an... Ich finde es auch immer wieder faszinierend, dass eine Rennstrecke soviele Höhenmeter hat - ich denke da immer an die Tartanbahnen - flach eben! :)
    Ich hoffe, das Radar hat dich und Chris nicht erwischt, falls ihr das Tempolimit überschritten habt und ihr genießt euren "Sonntag danach"! :D

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Doris,
      danke! Ja, wir hatten wirklich noch Glück, am Nachmittag stürmte es deutlich kräftiger. Auf dem Ring geht in der Tat nur auf und ab. Der Belag aber läuft sich natürlich bestens, auch wenn es kein Tartan ist. Und klar haben wir uns das Tempolimit gehalten ;-)
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  4. wer hätte je gedacht, dass ausgerechnet ich bei dieser Streckenlänge spontan an Autos denke ... oder liegt`s doch am Stichwort "Nürburgring"?

    Glückwunsch zum erfolgreichen Kampf gegen den Sturm!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Lizzy,
      sicher lässt der Ring als erstes an Autos denken. Aber gerade das ist ja der Reiz an der Sache, dort mal zu laufen, was ja sonst eben nicht geht.
      Danke und liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  5. Liebe Elke,

    ich hoffe, dass Du Dich an der einen Stelle an das Tempolimit gehalten hast ;-))

    Spannend sind immer wieder Deine Beschreibungen Deiner Mitläufer, von frischbeflaumten Jungläufern, über üppig dekolltierte Damen und Herren, die ihrer Zeit voraus sind. Herrlich!

    Glückwunsch zum Finish und für Chris für die neue PB!

    Liebe Grüße
    Volker

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Volker,
      natürlich haben wir das Limit eingehalten, wo denkst Du hin! Und Mitläufer zu beobachten finde ich immer wieder herrlich, diesmal gabs ja auch wieder mehr zu erleben, als hier eingeflossen ist.
      Danke und liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  6. Liebe Elke, brrr, das war ja ein ungemütlicher Lauf! Ich staune, was du dir alles merken konntest, ich glaube, ich hätte den Kopf zwischen die Schultern gezogen und wäre zähneknirschend durchgestapft. Denke, du hast alles richtig gemacht - Glückwunsch zur hart verdienten Finishermedaille.
    Liebe Grüße,
    Anne

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Anne,
      im Endeffekt ging es nachher halbwegs. Ich sah uns schon klitschnass und gegen den Wind stemmend laufen. Aber da haben wir doch noch Glück gehabt. Und selbst wenn, alle müssen ja leiden, und tausendfach geteiltes Leid wird dann erträglich, irgendwie.
      Danke und liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  7. Von der üppigen Smartphone-Trägerin hätte ich ja gern ein Bild gesehen!
    Danke für die Eindrücke vom Ring und Glückwunsch zum marathongleichen Finish! Gratulation an den Eidgenossen zur pB!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. ...wobei Du ja sicher nur sehen willst, welches Smartphone denn da solche lautstarken Qualitäten hat ;-)...
      Danke, und wenn der Muskelkater loslässt, würden wir am liebsten gleich nochmal dort laufen!
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  8. Ganz Frau sticht mir als Erstes der praktisch-kreative Kopfschmuck von Heidrun am Start ins Auge - sehr hübsch und auch nachhaltig, da recycelt ;)

    Die übrigen Bilder sehen aber sehr dramatisch - und das Stürmchen war ja hier in Neuwiedrockcity noch gut zu spüren. Super gerannt, Elke! ;)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Daniela,
      das ist gar kein Kopfschmuck, sondern ein vom Wind hochgewehter Regenschutz aus ganz dünner Folie. Das Wetter war noch verhältnis,äßig gut zu ertragen, ich ahtte den Eindruck, am Nachmittag wäre es schlimmer gewesen.
      Danke und liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  9. Liebe Elke,
    da habt ihr euch ja einen tollen Tag ausgesucht. Bei uns hat es auch ganz schön gestürmt, da sind wir besser zu Hause geblieben. Das 24 Stunden Rennen am Nürburgring wurde dann ja auch verkürzt wegen des Sturmes.
    Deine Bilder sind schon beeindruckend. Ich muss gestehen, obwohl ich ja nicht so weit weg wohne, war ich da noch nie. Vielleicht werde ich mir diesen Lauf auch mal anschauen.
    Und starke Leistung von dir! Schön, das ihr alle gut durch gekommen seid.
    Und sag mal, der Hund ist auch mit gelaufen?
    Liebe Grüße
    Helge

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Liebe Helge,
      ja "ausgesucht" hätten wir uns sicher andere Bedingungen, aber am Ende war es noch ok. Ich hörte auch unterwegs, dass die Radler 3 Stunden später starten würden, wobei es doch gerade zum Nachmittag kräftiger stürmte.
      Du solltest wirklich mal hin, wenn es nicht so weit ist. zumal es alles doch eher Biker-dominiert ist. Wer weiß, wie lange es den Ring noch gibt?
      Nee, Paula läuft keine 24 km, wohl aber im Training ist sie dabei.
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  10. Oh haua haaaaa sagt man bei uns im Norden.
    Alle Achtung zu diesem Lauf!

    Hätte das Smartphone auch gern im üppigen Dekollete gesehrn, Sachen gibts bei Läufen da traut Frai ihren Augen nicht.

    Viele Grüße von Birki

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. sry, ich stehe mit der iPhonetastatur manchmal echt auf Kriegsfuß (natürlich beherrsche ich eigentlich schon die deutsche Sprache...) ^^

      Löschen
    2. Hallo Birki,
      yo, danke. Der Muskelkater hinterher war auch wirklich vom Feinsten! Dennoch, ich würde gleich am Samstag wieder hin, wenn der Lauf wäre. So muss ich bis 2016 warten...
      Ja, das Smartphone im Dekolleté...aber so schnell konnte ich meinen Apparat nicht zücken ;-)
      Danke und liebe Grüße
      Elke

      Löschen
  11. Respekt vor der Leistung!
    Bei Wind die Höhenmeter dort zu erklimmen! Und wie ich gerade lesen durfte mit ordentlich Muskelkater danach.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Lieber Markus,
      das wäre sicher auch was für Dich. Und weil ich solche Kletterpartien ja nicht gewöhnt bin, folgt die Pein an den Tagen darauf. Aber das sind "Ehrenschmerzen". :-)
      Liebe Grüße
      Elke

      Löschen