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Sonntag, 22. Februar 2015

Tortura-Frühjahrs-Ultra 2015

Im Kölner Stadtwald kann es sehr beschaulich zugehen - morgens um 8 ist dort die Welt noch in Ordnung.

Doch nicht mehr lange, denn eine kleine, handverlesene Schar aufgeweckter und ehrgeiziger Läuferinnen und Läufer ist dem Ruf gefolgt, jawoll, der Todesberg hat zum zweiten Mal gerufen! Ok, ich räume ein, eigentlich hatte Nile den Ruf ausgesandt, und so werkeln er und seine Helfer bereits in der Morgendämmerung, der Start-/Ziel- und Verpflegungsbereich wird installiert.


Schon an dieser Stelle muss die liebevolle Vorbereitung sehr lobend erwähnt werden:
Ein Pavillon MIT Umkleide steht zur Verfügung.
Zur schmutzgeschützten Deponierung von Läuferutensilien liegt eine Plane bereit.
Wie schon bei der Premiere 2014 gibt es liebevollst von kinderhandgemalte (!) Startnummern, dieses Jahr ergänzt um Erinnerungsmedaillen.


An Verpflegung wird u.a. sogar jederzeit heißes Wasser zur Bereitung von Zitronengetränk und Brühe vorgehalten. Alles, was des Läufers Herz begehrt, ist vorhanden: Obst, Kekse, Fruchtgummis, hausgemachte Frikadellen (locken im Tagesverlauf den einen oder anderen freilaufenden Hund an), Gebäck, Brot, diverse Getränke (sogar Kölsch als Siegestrunk).



Abgerundet wurde das Buffet von diesen knackigen Zeitgenossen. Ist das nicht der Wahnsinn?

Bevor es losgeht, ein Gruppenbild mit Damen:

Der Rundkurs misst knapp 5 km pro Runde. Markierungen gibts erstmal nicht. Daher laufen alle unter Führung von Nile die erste Runde gemeinsam.

Tja, wir merken rasch, wie die insgesamt 950 Höhenmeter (für die gesamte Strecke von 49,5 km) zusammenkommen.



Denn es gilt schon gleich, den Todesberg zu erobern, und zwar von seiner Westflanke, (Auf Kleinwagen pflegte man früher Aufkleber zu platzieren wie "Wenn ich groß bin, überhole ich Euch alle", hier hieße das: "Wenn ich groß bin, werde ich Eigernordwand").
Schon beim ersten Anstieg läuft keiner mehr. Und alle sind glücklich, dass es nicht regnet.
Überhaupt das Wetter! Wenn Engel reisen und Tortura Köln startet - dann ist bestes Wetter. Man könnte auch sagen: Dä Petrus is ene Kölsche... Anfangs knapp 2 Grad, mittags deren 6, das passt.






Am Weiher herrscht malerische Morgenstimmung. Doch das lässt die Läuferschar so kalt wie die frühe Morgenluft, mit einer Pace von gut unter 6:00 Min/km preschen wir dem nächsten Unterholz entgegen oder rennen Slalom um die Maulwurfshügel auf den Wiesen. Abreißen lassen wäre taktisch unklug, denn wie soll man sonst den Kursverlauf wissen? Also hinterher über Stock & Stein und Baumstämme (horizontale) & Wurzelwerk.


An Bodenbeschaffenheit wird alles geboten außer Asphalt...
Ich habe mir für den Tag nur 20 km zur Marathonvorbereitung vorgenommen, die Volldistanz strebe ich hier nicht an. Und ich muss auch sagen, so sehr der immer wieder wechselnde Untergrund die Konzentration fordert und die anderen Teilnehmer dies mögen - meins ist es nicht so sehr, bin doch eher Asphaltjüngerin. Allerdings ist der Lauf eine reizvolle Trainingsabwechslung.
Ich erobere mir zügig mal den letzten, mal den vorletzten Platz im Feld, während sich vorn rasch ein Führungsquintett bildet.

Nach meinem kleinen Trinkdesaster in Amsterdam möchte ich den Lauf heute auch zu Tests benutzen. Auf Anregung von Marianne habe ich mein Gel in salzhaltigem Wasser aufgelöst und dieses am Pavillonzelt deponiert. Bei jedem Durchlauf nehme ich einige Schlucke. Das scheint mir ein Weg zu sein, lässt sich gut vertragen, am Gelgeschmack muss ich noch feilen. Besonders bekömmlich wird am Ende die heiße Brühe sein, der Salzgeschmack ist eine Wohltat! 

Ab der 2. Runde läuft man auf eigene Faust. Und obwohl ich sonst durchaus ein brauchbares Orientierungsvermögen habe, stehe ich plötzlich etwas hilflos im lockeren Gestrüpp. Doch gemeinsam mit einigen anderen Teilnehmern finden wir wieder auf den rechten Weg zurück und ab dem dritten Turn "sitzt" der Kurs, auch dank zwischenzeitlich entlang des Kurses drapierter Luftballons.
Als ich gerade auf meiner vierten Runde bin (ca. km 17), sehe ich durchs Geäst den ICE der Spitzengruppe heranbrausen. Ich stoppe für ein kurzes Bild und lasse mich überrunden. Schon zu diesem Zeitpunkt steht das Podium fest, nur die Reihenfolge wird sich noch leicht wandeln.




Inzwischen lässt sich die Sonne blicken und lockt mehr und mehr Spaziergänger, Gassigänger und Jogger ins Grüne. Die beäugen unser Tun und denken sich wohl ihren Teil, wenn wieder so ein Läufer mit so einer komischen Nummer aus dem Unterholz hervorbricht, nur um kurz den Weg zu queren und hinter dem nächsten Gebüsch wieder zu verschwinden. Natürlich weckt das Verpflegungsangebot Interesse und Fragen. 
Es wäre schön, wenn das Feld nächstes Jahr noch größer würde, hier entlang bitte: Link

Meinen Lauf beende ich wie geplant nach der 4. Runde. Bis zum Auto komme ich auf knapp 20 km, damit schaffe ich immerhin eine deutliche Verbesserung zur Erstaustragung. Doch so emsig wie die anderen Teilnehmer bin ich damit natürlich nicht. Überhaupt, wie locker manche da durchs Laub pflügen und Samba manch abschüssiges Stück hinabtanzen... mein allergrößter Respekt!

Ich wechsle die Kleidung, nehme meine SLR und mache noch viele Fotos der anderen Läufer, ein "Best-of" hängt am Ende des Posts an.
Und so kann ich auch das wirklich spannende Finish live miterleben. Aus dem Führungsquintett wird nach und nach ein Quartett, dann ein Trio und in Runde 9 entwickelt sich ein Duo, das sich nichts schenkt.
Am Verpflegungsstand stehend warten wir auf den letzten Durchlauf der beiden. Plötzlich kommt nur noch der Führende in atemberaubenden Tempo den Weg entlang und schießt ohne Stopp an uns vorbei auf seine letzte Runde. 
Erst nach geraumer Zeit kommt der Zweitplatzierte. Nimmt kurz Nahrung zu sich, er hat Probleme mit den Schuhen/Füßen.
Alles scheint klar. 
Wir errechnen, wann der Zieleinlauf etwa sein wird. 
Und warten. 
Und warten. 
Langsam kommt uns ein Verdacht...


Der sich bewahrheitet, als der zuvor Zweitpositionierte plötzlich allein erscheint und strahlend mit rd. 5 Stunden Laufzeit das Ziel erreicht. 
Der so sicher Führende hatte auf seiner letzten Runde leider einen radikalen Einbruch und musste sich trotz 9 Runden bester Laufleistung vor dem Ziel geschlagen geben.
Immerhin, er erreichte noch einen hervorragenden 2. Platz.

Alle freuen sich mit dem Sieger, doch leiden auch mit dem nun Zweiten. 
Das ist Laufen, Freud' und Leid liegen manchmal nah beieinander und es zeigt sich immer wieder, wie sehr es auf Ausdauer und Krafteinteilung ankommt. 
Das schreibt sich hier allerdings leichter, als es im Läuferleben ist...




Herzlichen Glückwunsch an das Siegertrio, das von Beginn an das Feld angeführt hat!






Die Siegerin der Damenwertung kommt mit rd. 6 Stunden locker-leicht wie nach einem Shoppingtrip (so jedenfalls wirkte sie auf mich) ins Ziel. Auch ihr ganz herzliche Glückwünsche!!


Ein ganz herzliches Dankeschön an Nile und seinen "Familienbetrieb", der diesen schönen Lauf auf die Beine gestellt hat! Dank Euch hatten alle einen gelungenen Wettkampftag!



Ach ja, und ich war diesmal nicht die einzige laufende Bloggerin, es freut mich, einen netten Kollegen kennengelernt zu haben ;-)



Meine bescheidenen Daten: 2-6 Grad, 19,7 km, 2:36:49, (7:55 Min/km), HF 145.

Und meine Best-of-250-Fotos:










 



 



 










28 Kommentare:

  1. Der Berg des Grauens - whow, den möchte ich nicht 9 x hoch müssen, auch nicht gehend! Respekt für deine 20 km, liebe Elke! Mit den HM bringen sie bestimmt einen sehr guten Trainingseffekt.

    Liebe Grüße,
    Anne

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    1. Hallo Anne,
      ja ich kann Dir sagen... Ich denke, wenn der Effekt so ist wie mein Muskelkater, dann ist der waaaahnsinnig ;-)
      Liebe Grüße
      Elke

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  2. Hallo Elke,

    Was für eine nette Veranstaltung: ich liebe ja unoffizielle unpompöse Läufe auf wechselndem Untergrund. Wenn's nicht so weit wäre würde ich da sicher auch 20 km laufen wollen. (50 ist aber doch ganz schön viel...)

    Was mich interessiert ist das Tassenkonzept, denn ihr hattet ja echte Tassen. Hatte jeder Läufer da seine eigene über alle Runden, haben die Helfer gespült zwischendurch oder habt ihr die Tassen wild geteilt? (Bei uns gibt es nur Veranstaltungen mit Pappbechern - blöd wegen Müll oder gar keine Behältnisse und jeder Läufer muss sein eigenes bei sich tragen - besser für die Umwelt aber auch unpraktisch. Mich würde eine ökologische Lösung da durchaus interessieren.)

    Die Fotos sind durchaus sehr gut gelungen!

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    1. Hallo Roni,
      ja solch ein Untergrund kostet verdammt viel Kraft - wenn man sonst nur auf fest&flach läuft. Die "Experten" hatten allerdings viel Spaß dran.
      Da es nur etwas über 20 Teilnehmer waren (Die Grippe hatte leider dezimiert), hatte jeder seine Tasse für Heißes und sogar (Foto vergessen...) für die Kaltgetränke einen mit Nummer versehenen dauerverwendbaren Hartplastikbecher. Alles wurde am Ende des Tages im Familienbetrieb gespült. Also ökologisch vorbildlich. :-)
      Danke für das Fotolob. Mit einer "großen" lässt sich da mehr machen, leider ist die zu unpraktisch zum Mitnehmen unterwegs.
      Liebe Grüße
      Elke

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  3. Also ich sah am Freitag nach sechs Stunden Shoppingtour in Holland sicher fertiger aus als die Gewinnerin ;-))

    Das war er also schon, der Tortura-Lauf. Mit den 20 km hast Du Dich tapfer geschlagen, gratuliere. Speziell wenn Dir der Untergrund nicht behagt. Mir hätte er gefallen :-)

    Und für Lindt-Schokoladenweihnachtsmänner hätte ich auch manche Runde gedreht :-))))

    Ist Chris gut durchgekommen?

    Liebe Grüße
    Volker

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    1. Lieber Volker,
      ich glaube, die Anja hätte hinterher noch shoppen gehen können, wenn es nicht gerade Sonntag gewesen wäre. Beneidenswerte Kondition!
      Aha, Dir hätte das da auch gefallen, dann stünde einem Start nichts im Wege ;-)
      Chris ist auch gut durchgekommen, auf der Autobahn aus der Schweiz nach Hause. Er hatte dort einen Termin und konnte daher nicht mit durch die Botanik jagen.
      Liebe Grüße
      Elke

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  4. Hallo Elke,

    schon wieder ein Jahr um? Wow. Ein solcher Lauf in meiner Läuferkinderstube. Die Fotos sind klasse und den Schmerz des Berges kann man darin erkennen.

    Toll, dass so etwas auf Privatinitiative entsteht.
    Gruß
    Anja

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    1. Liebe Anja,
      nee, nicht ganz, die Premiere war letzten Sommer. Ja dann kennst Du ja auch diesen Berg und seine steilste Flanke... Es war ja ein wenig gemein, von dort oben Fotos (Danke für Dein Lob!) zu machen, aber alle konnten noch grinsen.
      Das Engagement der Veranstalter ist wirklich nicht zu toppen und in so einer kleinen Teilnehmerrunde ist auch eine ganz andere Stimmung als in den großen "Knubbeln".
      Liebe Grüße
      Elke

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    2. Hier hab ich wirklich die ersten Laufjahre verbracht. Hier mal ganz weit zurück in meinem Blog: http://blumenmond.blogspot.de/2006/07/schlank-leicht-und-handlich.html

      Ich liebe die kleinen Läufe und so ne handgemalte Startnummer möcht ich auch mal haben.

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    3. Oh man, 2006.... das ist ja eeewig lange her! Genau, Bild 4 müsste die Stelle sein, wo es rechts zu unserem Start- und Zielgelände ging ;-)
      Klar kannst Du so eine extrem-individuelle Startnummer auch mal haben, lauf mal mit, wenn Du wieder fit bist!

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  5. Welch schöne Schlammparty :)
    Das hätte mir auch sehr gut gefallen!

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    1. Hallo Markus,
      solche Schlammstellen waren aber die Ausnahme, das meiste war lockerer Untergrund, Laub, Wiese. Aber weißt Du was: In den Mutt rein ist keiner gerannt, alle außen rum ;-)
      Liebe Grüße
      Elke

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  6. Liebe Elke,
    wow, was für eine tolle Veranstaltung.
    Dass dieser Lauf trotz (oder wegen) des Todesberges Spass gemacht hat, sieht man den Gesichtern der Läufer an!
    Gratuliere zu deinen vier Runden!!! :)

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    1. Liebe Doris,
      danke! Aber nachher habe ich mich schon gefragt, ob ich nicht doch noch eine oder Runden .... Nee, dann wäre keine Zeit fürs Fotografieren mehr gewesen, der gepeinigten, aber dennoch überwiegend glücklichen Teilnehmer.
      Liebe Grüße
      Elke

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  7. Alter Schwede allein schon Berg des Grauens...
    Also ich aus m flachen Land muss das nicht haben und ziehe ehrfürchtig meinen lindenbergischen Hut!
    Birki

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    1. Hallo Birki,
      ja, die Kölner Bergwelt hat so ihre Herausforderungen ;-)! Ist zwar nicht ganz meine, aber so ein Abstecher ist mal eine Abwechslung.
      Liebe Grüße
      Elke

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  8. Tolle Fotos hast du gemacht, Elke! Der Bloggerkollege wird zu gegebener Zeit noch mit einer Wortmeldung aufwarten ;-)

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    1. Danke, das freut mich. Und was der Kollege noch so bringt, da bin ich auch gespannt!
      Liebe Grüße
      Elke

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  9. Alle, die sich sowas antun, sind HeldInnen! und haben die Schokonikoläuse mehr als verdient (dem Einkäufer selbiger ein stiller Seelenverwandschaftsgruß von einer, die seit Jahren grundsätzlich NUR noch nach Weihnachten Weihnachtsschokoartikel der Nobelklasse kauft und Osterartikel immer erst, wenn Ostern vorbei ist. Bei REWE, da gibt's das dann immer für den halben Preis. By the way ... da fällt mir ein ... irgendwo ist noch eine Weihnachtsdose, in der ein Schokoteddy von Weinachten auf Verzehr wartet ... das ist der Nebeneffekt dabei: NACH den entsprechenden Feiertagen ist der Mensch - auch wenn er sich vorher darbend und stoisch verzichtend noch so sehr darauf gefreut hat - nicht mehr auf den Verzehr gepolt und so finde ich regelmäßig nach Weihnachten noch Reste der Osterartikel und nach Ostern letzte Weihnachtssachen von Lindt ;)

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    1. Hallo Lizzy,
      Dein Gruß kommt sicher bei Niles Frau an, die aus just demselben Grund die knackigen Jungs aufgefahren hatte :-) Ja das kann schon verwirrend sein mit der Schokolade zum rechten Zeitpunkt. Aber ist doch egal, es kommt doch auf den Inhalt an und der ist doch ziemlich gleich :-)
      Liebe Grüße
      Elke

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    2. Hallo Lizzy,
      ja genau, die Weihnachtsmänner waren ein Restposten, sogar von Lindt, fand ich auch klasse. Winkt mal rüber aus Köln nach München, Manfred (megacmrunner)

      Hallo Elke,
      klasse Bericht und super schöne Fotos!!! :-) Ja genau so war das, das hast du alles wunderbar bechrieben, ein rundum klasse Tag. Wir sind die ersten Runden im Grüppchen am Ende zusammen gelaufen. :-)
      LG Manfred

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    3. Hallo "Etappenkollege" Manfred,
      herzlich willkommen hier im Blog und danke für Dein Lob :-) Ich fand, wir haben das Feld hinten doch bestens abgerundet... wobei Du Dich ja wacker durchgekämpft hast is zum Ende. Meine restlichen Fotos solltest Du noch von Nile auf DVD bekommen, das hat er jedenfalls vor.
      Liebe Grüße
      Elke

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    4. Über den Lauf hatte ich kurz etwas im Runnersworld Forum geschrieben, Fotos habe ich diesmal keine gemacht, aber deine sind ja wirklich super, hast die Stimmung wunderbar eingefangen. Ach ja, die vielen Maulwurfshügel auf den Wiesen fand ich auch erwähnenswert ... http://forum.runnersworld.de/forum/tagebuecher-blogs-rund-ums-laufen/96627-abgelaufen-6.html#post1883161

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    5. Aha, dann haben wir beide ähnliche Eindrücke gesammelt. Wobei Du läuferisch auch mehr km gemacht hast... Ich habe darauf zugunsten der Fotografiererei verzichtet - hüstel ;-)
      Das liest sich bei Dir, als wenn wir uns dort mal wiedersehen!
      Liebe Grüße
      Elke

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    6. Ja, ich denke, wir alle! :-)

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  10. Hallo Elke, super dein Bericht.Mein Frau und ich haben uns die Nikoläuse auf der Heimfahrt im Auto schmecken lassen. Liebe Grüsse der grüne Laubfrosch mit Buff
    Rainer

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    1. Hallo Rainer,
      schön, dass Du hier mal reinschaust und es freut mich, wenn Dir und Deiner Frau der Bericht gefallen hat. Es gibt noch viele muntere Rainer-Fotos, die bekommt Nile, der sie dann weiterverteilen will :-)
      Liebe Grüße und bis zum nächsten Tortura?!
      Elke

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