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Sonntag, 17. Juli 2022

Eiger Ultra Trail 2022

Ja, wenn man sich in ein Unternehmen hineinquatschen lässt, muss man die Suppe auch auslöffeln.

In meinem Fall war es der 16-km-Genuss Trail mit 960 m Höhendifferenz, Chris und Catrina gingen auf den 35 km Nordwand Trail (2500 m Höhendifferenz). Die Monschauer Freunde Marion, Wolfgang und Anja hatten sich für den 51-km Panorama Trail (3100 m Höhendifferenz) entschieden. Neben einem 101-km UltraTrail war auch noch der 250-km UNESCO Jungfrau-Aletsch Trail mit 20.000 m Höhendifferenz im Angebot, die ein Kölner Lauffreund lief, wie wir erst kurz zuvor zufällig erfuhren.

Freitags Abholung der Startnummern. In der angenehm kühlen, um nicht zu sagen frischen Eishalle.

Starterbags des 16-km-Laufs
Die Laufrucksäcke aller Läufer/innen ab 35 km wurden geprüft. Es war eine Pflichtausrüstung mitzuführen, angefangen von Wasser über Schlechtwetterkleidung bis hin zum Smartphone. Chris' Regenjacke fand wenig Gefallen. Da aber die Regenprognose bei null lag, wurde es nicht moniert.

Im Starterbag unter anderem ein gutes Funktionsfaserhandtuch, Pflaster, ein Brillenetui. Lauter praktische Sachen.

Ein spezielles Eventshirt gab es auch zu kleinem Preis zu kaufen (Finishershirt folgt es ja erst später im Ziel). Das Lustige: Der Aufdruck setzte sich aus den Namen der jeweiligen Teilnehmenden zusammen. Her mit der Lesebrille!😆



Um 9 Uhr ist der Start des Genuss Trails angesetzt (da laufen die anderen bereits, die 250'er seit Mittwochmorgen). Auf dem Dorfplatz in Grindelwald staut sich die Wärme. Ohne körperliche Bewegung laufen erste Schweißtropfen. Ich baue darauf, dass es weiter oben kühler wird und werde später nicht enttäuscht.


Extra für den Lauf habe ich mir noch faltbare Trailstöcke beschafft. Denn das einzige in unserem Haushalt verfügbare Paar Trekkingstöcke gebührte natürlich dem 35-km-Aspiranten. Im Billigladen gab es nur eine Einfach-Ausführung, die mir für einen Test aber gerade recht war. Daher war nur wenig Chance zum fotografieren, mit den Stöcken in den Händen. Aber viele Bilder sind ja hier zu sehen.

Es zeigte sich als gute Idee, die Strecke einige Tage zuvor probeweise zu belaufen, denn so wusste ich, was mir bevorstand und teilte mir von Anfang an die Kräfte ein. Das bedeutete, nach dem ersten Stück über die Grindelwalder Flaniermeile zuerst 8 km kampfmarschieren. Ein kleiner Stau entsteht auf km 2, wo der Weg sich auf einen schmalen Trail verengt und die gut 950 Läufer/innen sich hintereinander sortieren müssen. 
Die wenigen kurzen horizontalen Stücke nutze ich eher, um den Puls wieder zu besänftigen, statt dort noch mehr außer Atem zu geraten. Nach spätestens 4 km Anstieg haben auch 99% der Teilnehmer/innen von Lauf auf Gang gewechselt. Eine lange Ameisenprozession zieht sich bergauf.
In den Waldabschnitten ist es erfreulich frisch und später auf den Alpwiesen übernimmt ein angenehmer Wind die Kühlung. Perfekt.
Das Unterfangen erinnert mich fast an eine gemeinschaftliche Schweige- und Schwitz-Prozession, wären da nicht einige muntere Zeitgenoss/innen, die immer noch Atem zum Palavern haben. 
Wie machen die das nur?!

km 8, rechts die Läuferprozession

Hinter dem Hüttendach der Eiger
Meine Stöcke empfinde ich als sehr hilfreich. Bergauf können die Arme zusätzlichen Schub geben, bergab helfen sie ein wenig beim Gleichgewicht halten. Leider haben meine Exemplare einen entscheidenden Konstruktionsmangel: Die Verspannung der Schnur, die die Stöcke im "Langzustand" halten soll, ist zu knapp bemessen, immer wieder gehen die Verbindungsstellen leicht auseinander, weil sich diese Schnur in ihrer Halterung lockert. Ich wickle mir das Ende um die Finger, das hilft etwas, aber dennoch muss ich alle paar 100m nachspannen. Ärgerlich, doch eine Erfahrung, die mir beim Kauf eines gescheiten Paars helfen wird. Und unterm Strich hätte ich die Dinger dennoch nicht missen mögen.

Nachdem wir oben sind, nutze ich einige horizontale Abschnitte zum Trab, das tut den Beinen gut.
Und dann naht der üble Abstieg. Nun ja, wenn man seinen Feind kennt...
Am Einstieg steht nochmals eine Getränkestation (es wurden wegen der Hitze die doppelte Wassermenge und zusätzliche Getränkepunkte bereitgestellt) und dann geht es abwärts.
Dank der Stöcke geht es etwas besser als beim Testlauf, auch die Trailschuhe unterstützen mit guten Grip. Aber frustrierend ist dennoch, dass mich hier laufend andere locker überholen, wo ich fürchte, auf Kieseln, Geröll oder Wurzeln zu stürzen oder ins Rutschen zu geraten. Aber immerhin, die Oberschenkel sind diesmal williger und ich komme gut hinab.



Und endlich, das Ziel in Sicht! Ist man einmal auf den schmalen Asphaltwegen Grindelwalds, ist es fast geschafft.

Das Ziel, halbrechts!
Mein innere Frage, wie ich denn über die viel befahrene und begangene Grindelwalder Flaniermeile gelangen soll, wird mir dann auch beantwortet. Als ich eine Art Hinterhof durchlaufe, gibt ein Streckenposten mit einer Trillerpfeife Laut. Das gilt indirekt mir, denn 50m weiter nehmen weitere Posten das Signal auf und stoppen sofort alle Autos, Radler und Fußgänger, damit meinereiner heil über die Straße kommt.
Und dann folgt der wirklich tolle Zieleinlauf...
Erster Bogen und Rechtskurve...

Linkskurve und nächster Bogen mit anschließender Brücke...

Hinter der Brücke: Rampe, roter Teppich und Zielbogen

Die Rampe nehme ich als Rookie sicherheitshalber nur trippelnd, die wahren Spezialist/innen stürmen sie herunter. Nach 2:54 bin ich im Ziel und muss konstatieren, die Mühen sind schnell vergessen, der Stolz überwiegt!

Statt Medaillen gibt es Original-Alpensteine. Man bekommt den, der gerade dran ist. 
Meiner ist ... alles andere als zierlich (später nachgewogen: 375 gr). 
Der Helfer meint nur, da hätte ich dann nicht nur an den Beinen, sondern auch am Nacken Muskelkater.😆
Nach einer Dusche und kurzen Erholungspause gehe ich zurück zum Ziel, erwische gerade Catrina bei ihrem fulminanten Zielsprint, der sie auf Rang 2 ihrer AK bringt. Mehr berichtet sie selber.


Doch dann setzt mir die Hitze hier im Dorfzentrum zu, der Kreislauf schwächelt, ich rette mich in den Supermarkt nebenan, der wunderbar gekühlt ist. Leider verpasse ich die Zielankünfte der anderen 😔😖
Chris hat deutlich mehr unter der Hitze zu leiden und muss gar eine längere Pause einlegen. Aber er schafft es und finisht seine 35 km mit 7:48.
Die 51'er: Marion holt mit 8:42 Platz 1 ihrer AK, Wolli nach hartem Kampf mit 9:23 Rang 3 und Berg-Rookie Anja lässt mit locker erlaufenen 8:46 viel erwarten für die läuferische Zukunft.




Ach ja, und da waren ja noch die 250-km-Läufer...
Wir verfolgen deren Geschehen im Tracking. Nach wenig über 50 Stunden (!) laufen die Sieger ins Ziel. Die Teilnehmenden müssen bei diesem Wettbewerb immer paarweise laufen und finishen. Unser Bekannter kommt knapp unter 95 Stunden an (Zeitlimit: 100 Stunden). Immerhin, denn rund 1/4 dieser Teilnehmer geben vorher auf.
Schöne Tradition: Jedesmal, wenn eines dieser Läuferpaare ankommt, wird sofort das normale Reden des Sprechers und Musik gestoppt, die Ankunft wird ausgerufen, alles strömt zum Zielbogen und an die Banden, applaudiert. 
Und dann erklingt "Thunderstruck" von AC/DC. Klasse, passt perfekt, Gänsehaut pur!


Wir lassen den Tag bei einem gemütlichen Abendessen in großer Runde ausklingen.
Der Muskelkater am nächsten Tag hält sich in Grenzen, dafür kann ich nun meine 3 Bremsenstiche pflegen, die ich unterwegs abbekam, und die sich ziemlich hartnäckig zeigen.

12 Kommentare:

  1. Liebe Elke,

    was gab es an Chris Regenjacke zu meckern, hatte sie eine zu geringe 'Wassersäule'?

    Jetzt aber erst einmal einen riesigen Applaus und HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH der Rookie-Athletin, die mit Bravour ihren ersten Trail im Gebirge beendet hat! (War doch so?) - Du bist übrigens in deiner AK genau als 'Mittlere' eingelaufen, mit fast der selben Zeit zur Ersten, wie zur Letzten. Das muss auch mal jemand schaffen ... und als Rookie so toll mitten drin! Nochmals TOLL, toll, toll!!!

    Das mit den Trail-Stöcken ist immer eine gute Idee!!! - Ich benutze sie bergab auch 'zum Puffern' meiner Schritte, dadurch sind meine Oberschenkel nicht ganz so belastet und ich kann dann etwas höhere Geschwindigkeiten meistern. - Deine Stöcke kann man wahrscheinlich nicht, durch Drehen der einzelnen Elemente gegeneinander, fixieren? (Evtl. beim Neukauf von besseren Stöcken beachten, sowie auf Gewicht und 'Schwungverhalten'. - Fachbegriff kommt mir gerade nicht. Nicht jeder leichte Stock schwingt auch entsprechend gut!). - Genug Fachsimpelei. ;-)

    Aber so wenige Bilder sind es gar nicht. Ich hab ja schon gesagt, dass ich das nicht hinkriege. Bietest du Seminare an, in denen man das lernen kann? - LOL

    Dir und euch gute Erholung ... und lasst es lange nachklingen, das tolle Eiger-Abenteuer!

    Liebe Grüße Manfred

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    1. Lieber Manfred,
      exakt, "Wassersäule" war das Stichwort bei Chris' Ausrüstung.
      Danke! Ich bin auch recht zufrieden, in der Mitte zwischen vielen anderen ist es ok. Und es war ja auch einer Erfahrung für mich, wie so ein Trail abläuft.
      Meine Stöcke sind einfach, nicht durch drehen fixierbar, danke für den Tipp, da werde ich drauf achten. Ansonsten sind sie schön leicht und gut zu schwingen, das wäre daher perfekt, wäre nicht diese schlechte Fixierung der Verspannung...
      Ich bin ja froh, dass ich einige Fotos hinbekommen habe. Das ist ja doch ein Nachteil beim Trail, dass man doch sehr auf den Untergrund achten muss und weniger die tolle Landschaft drumherum genießen kann. Hihi, Seminare muss ich mir mal überlegen. ;-)
      Es war auf alle Fälle ein tolles Erlebnis, auch mit netten Menschen dabei, an das wir lange zurückdenken werden.
      Liebe Grüße
      Elke

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  2. Ach, was war das für ein tolles Wochenende, liebe Elke!
    So viele Lauffreunde auf einmal - einfach wunderbar.

    Nochmals herzlichen Glückwunsch zu deinem geglückten ersten Eigertrail. Und erst noch ein sub-3! Super gemacht!

    Den "Downhill-Überholt-Werden-Frust" kenne ich nur zu gut. Da hat man mit viel Mühe bergauf eine gute Position erarbeitet und bergab geht alles wieder verloren. Aber du hast das mental gut gepackt.

    Jetzt kannst du noch ein bisschen Nackenübungen machen mit deinem Eigerstein. Hat Chris eigentlich auch so einen grossen bekommen?

    Ich wünsche euch beiden eine gute Erholung und bis bald in Monschau!

    Liebe Grüsse aus dem sonnigen Zürich!

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    1. Liebe Catrina,
      das war es wirklich, ein tolles Wochenende. Und es hat dann doch auch Spaß gemacht, trotz der Anstrengung. Hihi, Nackenübung ist gut, habe den Stein gewogen, 375 gr! Chris hat auch nur einen kleineren leichteren, eigentlich ungerecht.
      Super, dass du einen so tollen Lauf hinbekommen hast, trotz der Hitze, klasse und nochmals Glückwünsche!
      Euch auch noch gute Erholung und bis demnächst in der Eifel!
      Viele Grüße aus dem hitzigen Rheinland!
      Elke

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  3. Herzlichen Glückwunsch euch allen zu diesem großartigen Lauf! "Die Mühen sind vergessen, der Stolz überwiegt", genau! Das wollen wir lesen, so ist es :-) Ihr seid trotz der Wärme alle gut angekommen und das gemeinsame Finisher-Foto spricht Bände.
    Anja kenn ich, sie hat in Herne den 2. Platz gemacht (und ich den Fehler mich in den ersten Runden an sie dranzuhängen), ein Lauftalent mit tollem Team.
    Diese Kulisse mit dem Eiger macht mich fertigt, allein deshalb sollten "man" dort mal mitmachen ;-) Und die Namen auf dem Shirt finde ich eine super Idee, verewigt bis zur letzten Wäsche.
    Erholt euch gut und noch schöne Tage in den Bergen, liebe Grüße, Oliver

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    1. Lieber Oliver,
      ja, der Eiger wäre wirklich etwas für dich, tolle Umgebung und herausfordernde Strecken. Es war wirklich ein super Erlebnis, das gemacht und geschafft zu haben. Aber wir dachten auch an dein Wochenenderlebnis.... war ja auch nicht ohne. Anja kam wirklich beneidenswert frisch daher, während die allermeisten anderen sehr zu leiden hatten bei der Hitze, sie hat da wirklich gute Läufergene!
      Ich hoffe, die Namen halten sich lange auf den Shirts! Leider sind wir schon wieder zurück und müssen von den Erinnerungen zehren...
      Liebe Grüße
      Elke
      Danke

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  4. Liebe Elke,
    dein "Müh(l)stein" ist ja sowas von verdient. Gratuliere! Gut gemacht, deine Erkenntnisse vom Testlauf gut umgesetzt und sogar den Stockeinsatz noch integrieren können. :D
    Das tollste Foto ist die Nummer 14, wo man schon das Ziel in der Ferne mehr erahnen, als sehen kann und natürlich die strahlende Läuferschar.
    Die Namensschriftzüge kenne ich vom IM, die haben auch solche Plakate und Shirts - tolles Souvenir!

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    1. Liebe Doris,
      Danke! Haha, "Müh-Stein", der passt! Es war wirklich gut, die Strecke vorher erkundet zu haben, ähnlich wie beim GP Bern, wo es auch gut ist, die Knackpunkte zu kennen.
      Das stimmt, der Moment, wo man erstmals den bunten Zielbereich sieht und weiß, gleich hat man's, und dann erst noch der Zieleinlauf - tolle Momente!
      Liebe Grüße
      Elke

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  5. Liebe Elke,

    ich hoffe der Muskelkater im Nacken hat nicht länger gedauert als der in den Beinen. Der Brocken dürfte ich aber noch in Deine Medaillen-Galerie einfügen oder mußt Du ihn schon als Findling im Garten aufstellen? :-)))

    Sehr cool gemacht. Ich gratuliere Dir zur Premiere! Meinen Glückwunsch auch an Chris!

    Kurz noch zum Thema Stöcke: Ich hatte mir mal vor Jahren zusammenschiebbare Stöcke fürs Bergwandern gekauft, die ließen sich auch festdrehen. Allerdings haben die Stöcke beim Einsatz immer so vibriert, dass sie sich immer losgedreht und im ungünstigsten Moment zusammengeschoben haben. Die habe ich dann irgendwann mal weggeschmissen, obwohl sie Markenprodukte waren. Also selbst bei solchen Stöcken gut beraten lassen!

    Liebe Grüße
    Volker

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    1. Lieber Volker,
      Danke! Haha, der "Findling" ist gut, knapp dran ;-) Aber in meiner Medaillengalerie ist er ein echtes Schwergewicht.
      Was du von deinen Stöcken schreibst, kenne ich von unserem Paar Trekkingstöcken. Die halten sich gut beim Wandern, würden aber wegen der von dir beschriebenen Eigenschwingung beim Laufen sicher auch aufgeben. Meine Billigdinger wären wirklich gut, wäre nicht diese eine Schwachstelle...
      Liebe Grüße
      Elke

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  6. Liebe Elke,
    ich bin ja gerade 17km mit 1200 rauf und 1200 runter gewandert und ich kann mir gar nicht vorstellen wie frau denn 16km mit 1000 rauf und 1000 runter in drei Stunden laufen kann. Unglaublich - gut gemacht!
    Beim Antelope Canyon gab es ein Shirt, dass ich gerne sehr oft trage und nach Jahren ist mir erst aufgefallen, dass auf der Rückseite die Abstände aus Namen gebildet sind und meiner draufsteht. Nette Idee - das mir das nicht eher aufgefallen ist.
    Stöcke - die meisten Z-Stöcke haben oben so einen Druckknopf, wenn der einrastet bewegt sich da nichts mehr mit den Schnüren. (Black Diamond ist die Marke, die ich habe.) Aber ja gerade bergauf finde ich sie sehr hilfreich. Bergrunter klappe ich sie oft ein, weil's ohne oft irgendwie schneller geht.
    Herzlichen Glückwunsch!

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    1. Liebe Roni,
      nun ja, ich bin auch viel gegangen bei diesem Lauf, anders ginge das gar nicht für mich. Aber eben dann das nicht im Wandermodus, sondern forscher.
      Lustig, dass du deinen Namen erst mit viel Verspätung auf deinem Shirt gefunden hast!
      Deine Stockmarke ist mir noch nie begegnet. Aber ich werde mich nun mal umsehen, um zu einem besseren Produkt zu kommen, danke für den Hinweis.
      Danke und liebe Grüße
      Elke

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