Montag, 19. Juli 2021

Eiger Ultra Trail in einem Tal der Sorgen

Eigentlich hätte ich hier mit Begeisterung von meinem erneuten Höhenmeterlauf berichten wollen (8 km mit 225 HM). Aber dann erreichten uns erst verstörende, dann schockierende Überflutungs-Nachrichten von daheim. In Orten vor und nach dem unseren wurde in Erftnähe evakuiert. Der sehr schlimm betroffene Nachbarort Erftstadt-Blessem ist ansonsten der Wendepunkt meiner ganz langen Läufe. Wenn man das Terrain also kennt, ist das alles unvorstellbar, wie in einem schlechten Katastrophen-Film. Das gilt auch für Bad-Neuenahr-Ahrweiler, wo wir so gern den Ahrathon laufen. In den Nachrichten erkannte ich eine nun völlig zerstörte Brücke, die wir ca. bei km 2 querten. Wir überlegten, zurückzufahren. Aber dann? Kann man etwas ändern? Vielleicht wird man gleich wieder evakuierungsweise weggeschickt, in eine Turnhalle? Zudem blieb es in unserem Ortsteil, immerhin auch nur 1 km von der Erft weg, ruhig. Also blieben wir am Urlaubsort, mit Bangen. Lust auf laufen und Blog war erst einmal keine mehr.

Doch in Maßen kehrten die Lebensgeister zurück, mit der langsamen Entspannung daheim. Außerdem hatten wir etwas vor... Genauer: Nicht wir selber, aber andere liebe Menschen. In und um Grindelwald wurde der Eiger-Ultra-Trail ausgetragen. Und dorthin sollte es zum Supporten gehen.


Zunächst stand am Samstag der 51 km-Lauf an, garniert mit 3100 Höhenmetern. Wir trafen uns in Burglauenen, ca. km 44 mit Catrina, Kai, Reto ("Mapman") und Susanne, um Marion und Wolfgang anfeuern zu können. Zwar war die Temperatur läuferfreundlich, aber leider waren alle Gipfel wolkenverhangen. Daher auch für die Läufer*innen keine schöne Aussicht von oben. Im Gegenteil, teils Nebelfelder und Schnee galt es zu meistern. Reto, der die Strecke kennt, mutmaßte, dass besonders der Trail abwärts zu unserem Standort besonders heikel sei. Schon bei Trockenheit eine technische Herausforderung, nun, nach tagelangem Regen und von Hundertschaften Läuferfüßen "bearbeitet" dürfte es besonders schwer sein. Genau das berichteten dann auch Wolfgang und Marion. Was ihnen jedoch, wie man unschwer sieht, die gute Laune nicht nahm. Frisch wie der junge Frühling kommen sie angetrabt. Marion schon seit vielen Kilometern auf Platz 1 ihrer AK, Wolfgang nur minimal vom Äquivalent in seiner AK getrennt.

Bild: Catrina


Unverzüglich nach dem Treffen machen wir uns auf den Weg nach Grindelwald, wollen sie noch zweimal erwischen. Zunächst ca. 2 km vor dem Ziel. Nachdem die beiden fast die ganze Strecke gemeinsam liefen, kommt nun doch zuerst Wolfgang. In sich hineingrinsend, wie man ihn so kennt ...


Und welch ein Generationenkontrast: Die junge Frau in türkis hat auch bewundernswerte knappe 50 km auf dem Tacho, aber wer schreitet da so munter herbei?


Schlussendlich dürfen wir Marion zu Platz 1 ihrer AK in 8.33 Std gratulieren, Wolfgang zu 8.31 Std als 2. der AK. Da ihre Distanz unter dem Patronat einer Läuferleuchtenfirma stand, dürfen sie sich über sehr gute neue Ausstattung in dieser Hinsicht und 2 Läuferrucksäcke freuen.


Bei einem gemütlichen Abendessen in großer Runde gaben die beiden, wie Reto es ausdrückte, positive Schwingungen an Catrina und ihn weiter, um für die 35 km mit 2500 Höhenmetern am nächsten Morgen NOCH besser gerüstet zu sein.

Marion, Wolfgang, Chris und ich wählten einen Streckenstandort ungefähr bei ca. km 30. Hier müssen alle Teilnehmenden vom asphaltierten Weg in scharfer Kurve in einen engen schmalen Pfad abbiegen. Wir entscheiden, uns nützlich zu machen und uns ein wenig wegweisend zu betätigen. Das kurze Flatterband und ein verblasster grüner Pfeil auf dem Boden könnten im läuferischen Tunnelblick unserer Erfahrung nach durchaus untergehen. Warm ist es und sonniger als am Vortag. Gelegentlich können wir Blicke auf die umliegenden Gipfel erhaschen.


Hiiier bitte rechts entlang!

Leider verpasse ich fotografisch Reto. Mist, wir haben uns nicht erkundigt, welches Outfit er trägt. Allerdings nehme ich ihn wahr, als er fast Seite an Seite mit einem jungen Burschen auf die Abzweigung zusteuert und ich mich frage, wer von den beiden als erster dort einschwenkt. Genau damit setzt er sich gerade auch geistig auseinander, wie wir später von ihm erfahren. Jedenfalls kann er im allerletzten Moment Chris und Wolfgang grüßen, bevor er, längst auch auf Platz 1 seiner AK laufend, schwungvoll als erster auf den Pfad geht.


Wolfgang und Chris haben die uns passierenden Damen abgezählt. Wir wissen, am letzten Messpunkt lag Catrina auf Platz 25 aller Damen. Wir schauen und schauen .. und diesmal gelingt es! Auch sie erkennt uns und dank "herrlicher" Hilfe zweigt sie sicher ab.







Damit ist unser Job aber noch nicht vorbei. Natürlich möchten wir den Zieleinlauf erleben! Also ruckzuck-zackzack auf ins Dorfzentrum!
Dort entert erst Reto nach 5:18 Std als AK-Sieger das Ziel und bald darauf eine strahlende Catrina in ... ups ... das wird sie in ihrem Blog selber berichten (> siehe hier).
Wir freuen uns jedenfalls riesig mit den beiden!





Kai als Rad-Supporter seiner Frau ist inzwischen ebenso eingetroffen wie Susanne. Einen besseren gemeinsamen Ausklang kann es kaum geben! Neue Pläne werden geschmiedet.

Bild: Kai

Welch ein Wochenende!

Nachklapp 1:
Während die 4 aus Zürich schon auf dem Heimweg sind, genießen wir noch Kaffee auf der Terrasse vor Marions und Wolfgangs Ferienwohnung. Der Hit: Von dort aus sehen wir den Punkt, an dem wir zuvor an der Strecke standen. Und erkennen immer noch winzige Läufer-"Ameisen" hügelabwärts kommen. Doch plötzlich.... Da läuft einer am Abzweig vorbei, tiefer und tiefer bis ins Tal, wo er plötzlich irritiert stehen bleibt. Von dort hat er kaum eine Chance, zurück zu finden! Und dann: Noch mehr fehlgeleitete einzelne Läufer. Schnell ist uns klar: Wir werfen uns ins Auto, fahren zurück dorthin und setzen unseren "Job" fort! Wir können noch 2 Deutsche aufsammeln, die ebenfalls den Abzweig verpassten, später einen Genussläufer außerhalb des Wettkampfs! Die Streckenposten packen gerade zusammen. Der Schlussläufer sei doch durchgekommen und das Rennen beendet. Uns tun die falsch Gelaufenen endlos leid. Nach so viel Plage und Mühe dann einfach an einer schlecht markierten Stelle von der Strecke abkommen...
Wenigstens konnten wir ein klein wenig helfen.

Nachklapp 2:
Inspiriert von so viel Läuferausdauer mache ich mich heute auf meine Runde. So viel gibt es im Kopf zu bearbeiten... Den Kirchhügel des Nachbardorfs nehme ich schnaufend aber laufend. Ebenso eine noch folgende knackige kleine Steigung. Doch dann in einem Waldstück werde ich unsanft ausgebremst. 
Plötzlich ein peitschendes Geräusch, eine Art Knall. 
20 - 30 m vor mir schlägt ein langer armdicker Ast oder ein junger Baum (ist nicht genau erkennbar) auf die Straße und blockiert sie von einer Seite zur anderen. Uff, Glück gehabt. Von hinten kommen ein Auto und 2 Motorräder. Ich gebe Zeichen anzuhalten. Der Autofahrer nimmt es als Chance, seinen SUV zu testen und rollt über das total ausgetrocknete Holz. Es bricht, er steigt aus und gemeinsam räumen wir die Bruchstücke zur Seite.  Er sagt, er ginge dort immer mit seinem Hund spazieren und im ganzen Wald seien viele Bäume krank aus Wassermangel der letzten Sommer.
Hier oben sind dürregeschädigte Bäume die Gefahr, unten im Tal das Hochwasser der Aare  und des Thuner Sees (das dann haarscharf vor einer Überschwemmung nicht weiter steigt), und zu Hause...
Was für eine Welt!

14 Kommentare:

  1. Liebe Elke,
    oje, aus der Ferne sind solche Nachrichten gleich doppelt schlimm. Wenn man vor Ort ist, sieht man was Sache ist, kann handeln, wenn nötig, aber so...
    Gut, dass ihr euch trotzdem fürs bleiben entschieden habt, eure Dienste beim Eiger-Ultra waren jedenfalls für die Läufer Gold wert. Was für tolle Leistungen die Läufer dort erbracht haben. Ich bin schwer beeindruckt! :)

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    1. Liebe Doris,
      ja die letzten Tage waren ein ziemlicher Mix aus Sorgen und Freude.
      Diese Laufveranstaltung war sehr interessant, wir haben mit allen mitgefiebert, uns mitgefreut, Anteil genommen und alle Leistungen bewundert. Vor allem bei denen, die Stuuunden mehr brauchten...
      Liebe Grüße
      Elke

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  2. Liebe Elke,

    wir schrieben ja schon drüber, dass es Euer Zuhause beinahe erwischt hätte, ich hätte ich wirklich nicht vermutet. Und dann noch dieser Ast oder Baum, der Dich so gerade verfehlt. Meine Güte...

    Gut, dass Ihr durch den Ultra-Trail so gute Ablenkung und schöne Begegnungen hattet.

    Alles Gute weiterhin und ganz liebe Grüße in die Schweiz
    Volker

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    1. Lieber Volker,
      ja, die letzten Tage waren ziemlich vielfältig! Aber Glück gehabt, alles ist gut (bei uns). Da tat das Wochenende mit allen zusammen auch sehr gut, super wars.
      Danke und liebe Grüße
      Elke

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  3. Liebe Elke
    Es war so schön, euch alle in Grindelwald zu treffen! Nochmals ganz herzlichen Dank für's Supportern...ich habe mich so gefreut, euch da am Wegrand zu sehen.

    Man merkt halt, das sind richtige Läufer - die wissen genau, wo es am meisten Sinn macht, die Läufer zu ermuntern.

    Über den Nachklapp 1 mussten wir so lachen, wie ihr euch sofort ins Auto geworfen habt um zu helfen. Zum Glück habt ihr diesen Rettungseinsatz geleistet! Die armen Irrgelaufenen - da blutet mir auch das Herz.

    Und bei Nachklapp 2 bin ich froh, dass du nicht vom Ast erschlagen worden bist. Das war bestimmt das gute Helfer-Karma vom Sonntag, das dir dann am Montag beigestanden ist.

    Und jetzt müssen nur noch die Planung von 2022 besprechen...;-)

    Liebe Grüsse aus dem sonnigen Zürich!

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    1. Liebe Catrina,
      ach uns hat es auch viel Spaß gemacht. Gern haben wir angefeuert und auch die Unterhaltungen in großer Runde waren spannend. Nun habt ihr auch Wolfgang und Marion kennenlernen können und sie euch. Afrika....
      Ja, wir haben wirklich wirklich mitgelitten mit den Irrläufern. Was für ein Frust. Ansonsten waren ja viele sehr gute Markierungen dort.
      Klar gilt es nun für 2022 zu planen, in CH und D ;-)
      Liebe Grüße
      Elke

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  4. Liebe Elke, ihr habt auf jeden Fall das Richtige getan und seid vorerst nicht ins Rheinland zurückgefahren, echt heftig was in eurer Nachbarnschaft passiert ist, unvorstellbare Bilder und Berichte.
    Und ihr habt ganz sicher auch als Supporter das Richtige getan, sowohl für die beiden Monschauer als auch für Catrina, alle lächeln. Und natürlich erst recht für die Irrläufer, meine Güte, das muss echt frustrierend sein sich wegen schlechter Wegmarkierung den Lauf zu versauen.
    Liebe Grüße und passt auf euch auf!

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    1. Lieber Oliver,
      ja, du bist ja regional näher dran... aus der Ferne war es schon eine schwere Frage, bleiben oder zurück? Nun ja, es ist gut ausgegangen (für uns).
      Der Lauf bzw. die Laufleistung am Eiger war schon sehr beeindruckend. Und wir freuten uns riesig mit unseren 4 Läufer*innen, wie natürlich auch mit allen anderen) mit, sie können stolz sein!
      Und genau deswegen litten wir mit den Verirrten sehr mit. An vielen anderen Stellen waren die Markierungen wirklich sehr gut. Aber ausgerechnet an einer solchen Stelle...
      Liebe Grüße zurück!
      Elke

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  5. Liebe Elke,
    ich fange mit Nachklapp 2 an.
    Es ist echt irre was überall um uns herum passiert. Der Mensch hinterlässt tiefe Spuren in der Natur und im Moment kämpft man überall mit den Folgen. Wir müssen einfach viel mehr hinterfragen was wir tun und was das bewirkt. Ich bin ja ein Fan der Windkraft, aber den Berechnungen zufolge sorgen allein die Windanlagen hier in Rheinland-Pfalz dafür, das Millionen von Kubiqmetern Erde versiegelt sind und kein Wasser mehr aufnehmen ... das fließt dann einfach ungehindert hinunter ... reißt tiefe Gräben bei uns im Wald, reißt Bäume mit sich und spült im Tal alles weg. :-(
    Und die Wälder sind eh alle immer noch zu trocken von der Trockenheit der letzten Jahre
    Es ist schon ein echtes Drama. Und zeigt, auch alternative Energien sind nicht die alleinige Lösung.

    Zu eurem Supportereinsatz: ihr seid Spitze! Absolut vorbildlich, das ihr noch mal los seid um die Läufer vor dem "Verlaufen" zu retten, das ist einfach großartig. Und es zeigt auch, dass ihr eben selbst Läufer seid und genau wisst, wo eure Hilfe wichtig ist. :-)
    Liebe Grüße noch an Marion und Wolfgang und herzliche Glückwünsche zu den irren Leistungen. Die Marion besonders ist ja der Hammer! Echt irre, diese Strecke in dieser Zeit. Das macht mich völlig sprachlos :-)))

    Naja, und das die Läufer dort so viele KM auch bergab laufen ... das würde mich ja umbringen. Ich könnte wohl 20 Tage lang nicht mehr gehen :-|
    Liebe Grüße
    Helge

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    1. Liebe Helge,
      die letzten Hitze- und Dürresommer und nun die Überschwemmungen sollten auch die letzten Zweifler des Klimawandels geweckt haben. Aber ich fürchte, Aktion kommt da nun zu spät und wir haben nur noch die Wahl zwischen Teufel oder Beelzebub. Alternative Energien sind schonmal ein Anfang, Veränderung unseres (Konsum-)Verhaltens ist genauso wichtig.
      Danke, ja wir fühlten uns moralisch verpflichtet, den Verirrten zu helfen. Als Läufer sieht man wahrscheinlich wirklich eher, wo man unterstützen kann.
      Deine Glückwünsche habe ich gern ausgerichtet. Ja, unglaublich die beiden auf den 51! Aber auch Catrina und Reto, ich wäre da gekrochen....
      Marion und Wolfgang schilderten auch, dass ihnen die Bergab-Passagen deutlich mehr zu schaffen machen als bergauf.
      Liebe Grüße
      Elke

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  6. Liebe Elke,
    das kann ich mir gut vorstellen, dass ihr da verunsichert wart. Zum Glück ist eurem Haus ja nichts passiert bei den Überschwemmungen. Ja der Klimawandel ist nicht mehr zu verpassen und trotzdem gibt es noch Leugner - grrr.
    Die Leistungen beim Eigertrail sind ja sehr sehr beeindruckend und dann dabei noch lächeln wie eure Bekannten. Das das nicht besser ausgewiesen wurde wundert mich. Bei uns hätte man da ein Absperrband über den Boden verlegt. So dass wer will da einfach rüber kann, es aber deutlich für die Läufer zu sehen ist, weil sie dann drüber rennen müssten.
    Liebe Grüße!

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    1. Liebe Roni,
      dass einmal in unserer Region so eine Überschwemmung wäre, das lag jenseits unserer Vorstellungsmöglichkeiten. Aber der Klimawandel macht solche Dinge eben möglich. Ich bin gespannt, wie unsere Gegend aussieht, wir fahren gleich zurück.
      Die Läufer*innen beim Eiger Trail zu erleben war wirklich beeindruckend. Und wenn sie danach noch so lächeln können - nur klasse. Wir haben uns mit jedem gefreut und mit jedem gelitten. Ansonsten scheint die Strecke wohl gut markiert, wie auch Chris bei seinem persönlichen Lauf Tage später feststellen konnte. Diese eine Stelle war wirklich nicht gut markiert. Wie du das beschreibst, das klingt nach einem guten System!
      Liebe Grüße
      Elke

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  7. Liebe Elke,

    da bin ich mal ein paar Tage nicht da und es hagelt Einträge. Da brauche ich ja nochmal ne Auszeit, um hinterher zu kommen! ;-)

    Aber vielen Dank für deinen Bericht aus der ganz anderen Perspektive ... und für die Bilder! Toll, dass ihr nochmal losgezogen seid ... sehr löblich.

    ... und "zuhause" hat es sich hoffentlich wenigstens etwas entspannt.

    Trotz dieser unschönen Situation hoffe ich, dass ihr etwas Kraft und Erholung tanken konntet!

    LG Manfred

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    1. Lieber Manfred,
      ja das musste irgendwie sein, auch wenn man nicht selber teilnimmt, von diesem Wochenende zu berichten und den Leistungen der anderen.
      Zuhause haben wir großes Glück gehabt, kein Tropfen Wasser im Keller, aber viele andere stehen nun vor einem Berg von Problemen. Auch eine Arbeitskollegin ist betroffen, ein Kollegentrupp ist hingefahren und hat mit angepackt.
      Liebe Grüße
      Elke

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