Sonntag, 13. Oktober 2013

Halbmarathon Köln

Endlich ist der Tag da, auf den ich hintrainiert habe. Ich sags gleich vorweg, es wurde leider nicht mein Highlight.

Schon die letzten beide Tage zuvor hatte ich das Gefühl, kurz vor einer Erkältung zu stehen, weswegen ich jeweils eine Schwitzkur mit heißer Wanne und anschließend frühem Zu-Bett-gehen wählte. Es wurde dann auch wenigstens nicht schlimmer.
Heute morgen, 5 Uhr, beginnt der Tag mit Regen, muss das sein, ausgerechnet heute? So mache ich mich auf zum Treffpunkt mit Heidrun. Wir fahren gemeinsam nach Köln, allerdings trennen wir uns dort, denn ich muss um 7 Uhr bei der Blutabnahme für das Krebsprojekt sein. Diese findet auf einem zugigen Teil des Deutzer Bahnhofs statt. Zusätzlich bekommt jeder ein Messgerät an den Oberarm, das bis morgen früh Daten aufzeichnen wird. So treffen nun Patienten, Kontrollgruppe, Patientencoachs und Projektverantwortliche aufeinander, ca. 50 Menschen wuseln umeinander und schnattern miteinander. Ein TV-Team zeichnet auf, führt Interviews. Die Krebspatienten bekommen orangefarbene Shirts mit einem Slogan, sie erkennen sich so später beim Lauf untereinander, Außenstehenden sagt dies nichts über den Hintergrund.
So stehen wir bibbernd im Wind, gute  90 Minuten bis zum Lauf. Als wir uns startfertig machen, erstarre ich fast in Ehrfurcht, denn alle Patienten haben rote Startnummern, also für das erste Startfeld. Donnerwetter, sind die dermaßen trainiert? Aber die Erklärung ist eine andere: So können sie alle möglichst früh über die Linie gehen und das knappe Zeitfenster, in dem der HM absolviert sein muss, wird für sie größer.

Es wird Zeit, in die Startaufstellung zu gehen. Ich streife meine letzten wärmenden Kleidungsstücke ab und überlasse einer Projektbetreuerin meinen Kleiderbeutel, denn erfreulicherweise werden diese für alle Versuchsteilnehmer vom Team transportiert. Zwar hat der Regen aufgehört, doch die nasskalte Luft ist alles andere als angenehm. Erst in der dichten Menschenmenge in meinem Startblock stehe ich ein wenig windgeschützt und mir wird minimal wärmer. Dennoch, einen solch kalten Start hatte ich noch nie.

Es wird verkündet, was die Publikumsabstimmung als Startlied auserkoren hat: Man darf den Kölner jedenfalls keine Nachbarschaftsfeindlichkeit vorwerfen, denn gewonnen hat ein Lied aus Düsseldorf, und so wird fleißig "An Tagen wie diesen" intoniert. Der Start geht diesmal flüssiger, endlich!



Ich bin froh, die Beine bewegen zu können und merke, wie durchgefroren ich bei den 6 Grad schon war. Die Füße fühlen sich an wie Eisklumpen. Sofort geht es auf die Rampe der Deutzer Brücke, was gar nicht verkehrt ist, denn zu schnelles Loslaufen wird dadurch zumindest eingebremst.
Wie ich schon dachte, geht mein Puls zunächst einmal sehr nach oben. Doch nach ca. 2-3 km pendelt er sich ein, mal knapp über 155 Schlägen, mal knapp darunter. Doch die eigentlich angestrebten 5:40 Min/km bekomme ich nur gelegentlich hin. Teils ist das Feld zu dicht, je länger der Lauf, je mehr, weil die "Puste" nicht da ist.
Nach 3 km überhole ich die erste Krebspatientin. Sie läuft deutlich langsamer, aber plaudert munter mit ihrer Begleiterin. Später sehe ich dank der auffälligen Shirts noch vereinzelte.

Die Luxemburger Straße ist recht gut bevölkert, trotz des, wie man hier sagt "uselijen" Wetters stehen viele Frühaufsteher am Streckenrand. Der verführerische Duft frischer Backwaren weht mir aus einer Bäckerei um die Nase, ja das wärs jetzt...! Weiter über die Berrenrather zur Universitätsstraße. Hier haben wir vorher das schnellere Starterfeld entgegenkommen gesehen, nun sehen wir die nach uns Gestarteten, eine endlose Masse Mensch. In diesem Jahr hat man 14.500 Teilnehmer zugelassen.


Auf der Dürener Straße hat ausgerechnet ein bayerischer Autohersteller einen Artikel des kölschen Grundgesetztes plakativ zur kollektiven Aufmunterung angebracht. Vom örtlich ansässigen KFZ-Hersteller bzw. Deutschlandzentralen ausländischer Fabrikanten ist hingegen nichts zu sehen.


Ich freue mich, dass kurz hinter diesem Bogen die Strecke zur Hälfte geschafft ist. Bis hierhin dachte ich fast, ich sei zu warm angezogen, habe die Jacke etwas geöffnet und die Handschuhe abgestreift. Doch als wir auf die Aachener Straße einbiegen, weht uns unangenehmer Ostwind ins Gesicht. Ein Glück, dass ich mich nicht leichter angezogen habe! Bis zum Ziel bleibt die 3-Lagen-Bekleidung ok, wie mancher in Sommershorts und Singlet laufen, das könnte ich als bekennende Frostbeule heute nie.

Leider lassen nun auch meine Kräfte langsam nach, ich laufe bald nur noch um die 6 Min/km., doch irgendwie geht nicht mehr. Ich hatte mir schon zur Häfte ein Energiegel gegönnt, aber das kann mich auch nicht pushen. So geht es dann weiter zum großen Hotspot, dem Rudolfplatz, an dem die Strecke insgesamt 3x vorbeiführt. Hier ist natürlich rheinisches Remmidemmi angesagt, man läuft an dichten Zuschauerspalieren entlang, Musik und Speaker muntern alle auf. Bis zum Friesenplatz läuft das Feld in diesem Ambiente, dann wird es wieder ruhiger. Es geht auf einen neu aufgenommenen Streckenabschnitt, nach Ehrenfeld. Doch welcher Lokalpatriot auch immer diese Idee hatte, er hätte uns auch gleich über den Friedhof schicken können. Es interessiert sich hier anscheinend niemand für das Ereignis. Einmal fange ich gelangweilte Blicke aus einem Brunch-Café auf, fast hätte ich Lust, denen eine Nase zu drehen. Lasse es dann aber bleiben, weil ich meine Kräfte schonen will und muss. Ich nehme ein Dextrose-Stück zu mir. Noch 4 km, doch heute hilft mir auch dieser Zusatzstoff nicht, die Beine werden langsamer und ich nähere mich einem 6:22'er Schnitt.
Zum drittenmal gehts über den Rudolfplatz, das Ziel ist nah, aber der Lauf mühsam.
Auf der Hohen Straße, sonst Einkaufshochburg der Stadt, wird es eng. Von der sowieso schmalen Gasse wurden noch Zuschauerräume abgetrennt und man hat ganz gut zu tun, nicht anzurempeln. Immerhin - so schnell renne ich an den Läden und Geschäften sonst nie vorbei.

Das Versprechen "Der Dom ist das Ziel" erweist sich als nicht ganz zutreffend, denn kurz vor dem Dom biegt der Kurs ab. Über den Wallrafplatz, von dem aus man kurz die Westfassade des Doms erspähen kann, geht es Richtung Komödienstraße. Und anstatt den Dom, der nun majestätisch rechterhand läge, anschauen zu können, muss man sich auf eine scharfe Linkskurve konzentrieren, die zwischen Tribünen hindurch zum Ziel führt.


Endlich! Ich bin heilfroh. Meine Uhr zeigt 2:07, dabei hatte ich so sehr auf eine Zeit unter der 2'er-Marke gehofft. Aber nun, es ist wie es ist, es ging einfach nicht heute. Immerhin bin ich damit auf Platz 116 von 319 in meiner AK, genau in der Mitte aller Frauen (1920. von 3965), und 7308. von 10.965 Finishern (dann muss es ja einigen Schwund gegeben haben, bei 14.500 Startern, oder ob diese Zahl etwas vollmundig posaunt wurde...?)

Hinter dem Ziel leider das übliche Gedränge. Man steht mehr, als man vorankommt. Schulter an Schulter, Bauch an Rücken, ein Haxentritt folgt dem nächsten. Die Medaillen sehe ich wieder nur zufällig, auch die Ausgabe von Plastiküberwürfen ist sporadisch. Mein Alptraum: Wenn hier eine Panik aufkäme... gar nicht daran denken!
So kämpfe ich mich langsam zwischen Verpflegungsständen (keine Chance etwas zu ergattern) und ermatteten Läufern hindurch. Doch bald wird es endlich lichter und ich komme sogar zu einer Banane und einem Apfelschnitz.
Ich muss ja noch zur zweiten Blutabnahme. Diese befindet sich  kurz vor dem Ausgang. Hier wartet das Team auf seine Probanden und erneut geht die Prozedur mit Venen suchen und Blutabfüllen los.


Manch einer fragt, was es denn hier für Goodies gibt. Andere wollen wissen, ob das die Dopingkontrolle sei und schauen ob diesem Verdacht ziemlich verdattert. Doch wir winken lachend ab.
Ich genieße die Momente, an denen ich ein wenig sitzend ausruhen kann.
Wie ich erfahre, sind schon gut die Hälfte der Patientengruppe (insgesamt ca. 15 Läufer) angekommen, ich hoffe, auch die übrigen haben es noch geschafft.


Gelegenheit, noch ein kleines Bild vom Dom zu machen.

Bis zu meinem Bürogebäude ist es an normalen Tagen nur knapp 2 Minuten von hier aus. Heute, bei dem Gedränge, dauert es gefühlt endlos. Ich beginne wieder zu frieren. Doch kaum habe ich den Eingang des Gebäudes erreicht und kann mich in der angenehmen Wärmen auftauen, geht es mir spürbar besser! Ich ziehe mich um, warte auf Heidrun und sehe dem Gewimmel draußen zu. Auch sie kommt bald an, ist hochzufrieden mit ihrer Zeit (die sie mit ihrer persönlichen Trainingsstrategie "Schonen" erreicht hat) und nach einem kleinen Plausch gehen wir gemächlich Richtung Dom und Hauptbahnhof.


Wie üblich, geht mein Temperaturempfinden nach dem Lauf in den Keller, ich bin froh, dass ich mir im Büro noch weitere warme Kleidung deponiert hatte. Doch die wahre Wonne ist daheim die heiße Badewanne!

Mein Fazit dieses Laufs: Hat Spaß gemacht, auch wenn ich das angestrebte Ziel (letztes Jahr hatte ich doch immerhin eine 2:00'er Zeit, manno!) leider nicht umsetzen konnte.
Das Wetter war nicht meines, aber immerhin kein Regen.

Und ansonsten: Auf zu neuen Taten!

Und hier gibt es ein schönes Video

17 Kommentare:

  1. Elke, herzlichen Glückwunsch zum Finish! Und 2.07h ist immer noch eine tolle Zeit, auch wenn ich die Enttäuschung, nicht das erreicht zu haben, was man sich vorgenommen hat, gut verstehen kann....
    Bei mir lief's heute auch suboptimal, aber aus anderen Gründen. Trotzdem bin auch ich in s Ziel gekommen, und beim nächsten Mal heißt es dann wieder: angreifen!
    Einen schönen Abend und gute Erholung wünscht Eva

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    1. Hallo Eva,
      berichtest Du denn noch in Deinem Blog? Na ich denke, wenn ich drüber geschlafen habe, sieht die Welt wieder besser aus.
      Genau: Nächstes Mal greifen wir wieder an!
      Dir auch gute Erholung und einen schönen Abend!
      Liebe Grüße
      Elke

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    2. Ich denke auch, dass morgen die Welt wieder anders aussieht... und klar berichte ich noch :) Aber erst morgen, wir feiern jetzt noch mit der Laufschule ne Nudelparty.

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  2. Liebe Elke, ich gratuliere dir, dass du dich durchgekämpft hast, auch wenn der Tag/der Lauf nicht unbedingt deiner Idealvorstellung entsprochen hat. Und deine Bestzeit läufst du einfach beim nächsten Mal!

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    1. Liebe Doris,
      danke. Sag ich mir auch, ich werde das noch packen!
      Liebe Grüße
      Elke

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  3. Auch von mir ganz herzliche Glückwünsche zum Durchlaufen, liebe Elke! Wenn man einen "gebrauchten" Tag erwischt hat, lässt man schnell mal 5 bis 10 Minuten liegen bei einem HM. Erhol dich gut (ich hoffe, du wirst nicht krank!!!) - und dann schaffst du die 2 Stunden beim nächsten oder übernächsten Lauf!
    Ärgerlich finde ich allerdings die Organisationsmängel. Wenigstens Medaille in hinreichende Zielverpflegung hätten ja nun sein sollen. Und ein Zieleinlauf direkt am Dom!
    Vielleicht beim nächsten Mal doch lieber eine kleinere Veranstaltung?

    Liebe Grüße,
    Anne

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    1. Hallo Anne,
      vielen lieben Dank! Es hat halt heute nicht gepasst.
      Ich geh' früh schlafen und leite damit die Regeneration ein ;-)
      Nach meiner 3. Teilnahme hier in Köln kann ich nur sagen, die bekommen die Menschenmenge eben nicht in den Griff, zuwenig Platz für zuviel Leute auf einmal. Eine Medaille habe ich aber ergattert.
      Ansonsten wurden die Verpflegungsstände blockiert von Leuten, die dort wie auf der Kirmes an der Bierbude stehenblieben, telefonierten, Schwätzchen hielten. Und dafür war es eben leider zuwenig Platz. Und die, die weiterwollten zur Beutelrückgabe, mussten sich durch einen Nadelöhrausgang wie im Flaschenhals quetschen, die konnten gar nicht schneller, obwohl sie wollten.
      Aber es hat eben einfach was, so durch die morgendliche Stadt zu laufen.
      Aber sicher werde ich auch mal woanders laufen. Solche Platznot hatte es ja beim Maare-Mosel-Lauf überhaupt nicht!
      ;-)
      Liebe Grüße
      Elke

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  4. Liebe Elke
    Herzliche Gratulation zum Finish in Köln!
    Deine Fotos nehmen mich mit auf deine Fuss-Reise durch das heute so graue Köln. Welch unfreundliches Wetter!
    Eine turbulente Arbeitswoche mit einer Dienstreise samt Übernachtung, eine sich anschleichende Erkältung und Studien-Trubel sind Gründe genug, dass es heute mit deiner Traum-Zeit nicht ganz geklappt hat. "Lauf-Karrieren" verlaufen selten linear, und gute Tage mit unverhofften Überraschungen tauchen oft auf, wenn man sie gar nicht erwartet.
    Erhole dich gut! Ich wünsche dir, dass du mit Schwitzkuren, Erkältungstee und viel Schlaf den unliebsamen Erkältungs-Viren die Stirn bieten kannst.
    Liebe Grüsse
    Marianne

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    1. Hallo Marianne,
      danke für Deine Glückwünsche. Nun ja, wahrscheinlich hast Du recht, insbesondere mit dem (nicht-)linearen Verlauf. Dachte ich noch im Frühjahr, den Marathon kann ich knicken, so konnte ich den wider Erwarten beenden. Und dachte ich nun, prima, bestens vorbereitet, kam es dann doch anders.
      Das wird wieder.
      Dir ganz herzliche Gratulation zu Deinem tollen 10'er!

      Liebe Grüße
      Elke

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  5. Liebe Elke,

    auch von mir herzlichen Glückwunsch. Auch wenn man sich anderes wünscht, ist für unsereins die Zeit letzten Endes doch zweitrangig.

    Aber was hattet Ihr denn für ein Wetter, gruselig, verdient hast Du das nicht.

    Die Begleitumstände des Laufes waren ja nicht so schön, weder der zugige Bahnhof in Sachen Krebsprojekt und schon gar nicht das Gedrängel im Ziel.

    Über den Autohersteller kann man ja sagen was man will, aber er sponsort wirklich viele große Laufevents. Das finde ich schon gut. Dafür lernt er sogar Fremdsprachen ;-)

    Warum hast Du den Brunchlangweilern keine Nase gedreht?? Über die Beschreibung der Gesichter hätte ich mich wirklich gefreut ;-)))

    Jetzt drücke ich Dir Daumen, dass Du Dir nicht wirklich etwas weggeholt hast!

    Liebe Grüße
    Volker

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    1. Lieber Volker,
      vielen Dank! Ja klar bin ich froh und stolz, mitgelaufen zu sein. Und ich habe mir ja nichts vorzuwerfen, habe brav trainiert. Insofern ist es wie es ist und vor allem kein Unglück, da gäbe es schlimmeres.
      Stimmt, die bayerische Autoschmiede taucht oft auf. Aber der rheinische Nationalstolz ist wohl leider nicht bis auf das Gelände des großen Herstellers mit der Pflaume vorgedrungen, und die Japaner und Franzosen gleich an der Stadtgrenze hätten ja hier auch ihr Publikum. Es wundert da eben nur, dass die anderen das Feld überlassen.
      Nächstes Mal drehe ich die Nase, mache aber vorher die Kamera startklar ;-)
      Fühle ich zwar heute nicht super, aber ich denke, zumindest was schlimmeres habe ich mir nicht eingefangen.
      Liebe Grüße
      Elke

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  6. Weine nicht, kleine Eva, gab es mal einen Schlager, auch solche Läufe muss es im Leben einer Läuferin geben, das nächste Mal wird alles wunschgemäß verlaufen - ganz bestimmt !

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    1. Weinen, ich bitte Dich!!! Ich bin sicher, dass der nächste Lauf besser gelingt!

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  7. Herzlichen Glückwunsch zum Finish, es kann eben nicht immer eine Bestzeit sein.

    Wegen der neuen Streckenführung hatte ich schon daran gedacht, mal wieder in Köln zu starten. Das spare ich mir jetzt nach deinem Bericht.

    Die Spruch von BMW lässt die Frage aufkommen, ob das die Einstellung ist, mit der sie für die Sicherheit ihrer Fahrzeuge sorgen.

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    1. Danke für Deine guten Wünsche. C'est la vie;-)
      Ich fand persönlich die bisherige Streckenführung, die ca. 1,5 km vor dem Ziel einmal hautnah am Dom entlang führte, besser. Und dann immer noch das Läufermassenproblem hinter dem Ziel... Nun ja, für mich liegts halt an der Haustür.
      Aha, Du hast schlechte Erfahrungen mit der bayerischen Motorschmiede? Ich hatte von denen noch nie ein Produkt, kann also nicht mitreden. Aber es gibt da noch eine andere Fabrikation im Freistaat, die bevorzuge ich.

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  8. Liebe Elke,
    boah, Hammer! Shice auf die Zeit ... wie kannst du nur nach so einem Lauf noch derart detailiert und mitreißend schreiben? Mein Puls liegt im roten Bereich :-)
    LG's Irina

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    1. Liebe Irina,
      oh, danke. Ich gehöre zu den Läufern, die unterwegs sehen und beobachten müssen, was so rundherum passiert. Dnn kann ich es auch gleich hier schreiben ;-)
      Liebe Grüße
      Elke

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