Der Organisator des Laufs Tortura Köln und Kollege hatte mich bereits vor Monaten darauf angesprochen und animiert an diesem Lauf mitzumachen. Ein Blick auf die Website des Veranstalters mit den Fotogalerien der letzten Jahre und die Tatsache, dass wir schließlich eine Gruppe von vier Mann waren, bewog mich, das Abenteuer in Angriff zu nehmen - obwohl ich nicht ausgesprochen der Trail-Typ bin.
Leider wurde unsere Mannschaft unter der momentan wieder um sich greifenden Grippewelle um einen Kollegen reduziert. Also machten sich Mo, Carsten und meine Wenigkeit am Sonntag früh mit einem geräumigen Van auf die Reise nach Luxemburg. Mit allen Unannehmlichkeiten, wie Pippi-Pausen und Fehlleitungen des Navigationssystems, haben wir 9 (in Worten: neuen) Minuten vor dem Start das Auto geparkt. So bestand das Aufwärmen der Muskulatur darin, im Galopp die Startnummern abzuholen und die Beutel abzugeben. Um 08:58 Uhr haben wir uns dann auch bereits in die Startaufstellung begeben - und es blieb sogar noch Zeit, sich gegenseitig einen erfolgreichen Lauf zu wünschen und bekannte Mitläufer zu begrüßen.
Ohne Regen, dafür trübem und nebligem Wetter erfolgte die Startfreigabe. Im Gegensatz zu einem Start eines Stadt-Marathons, geht es bei den Trails weit gelassener zu und her, kein Drängeln und kein Schubsen. Trotz teilweise engen Bereichen lässt man sich rücksichtsvoll gegenseitig genügend Platz und passt das Lauftempo an. So laufen auch wir gemeinsam los. Mo gelingt es auf den ersten 300 Metern den auf meist zu hohes Anfangstempo getrimmten Carsten soweit mit Zurufen im Zaum zu halten, dass er noch nicht ganz außer Sichtweite geriet. Bald folgte ein erster steilerer und ruppiger Abstieg - eher einem wasserlosem Bachbett gleichend, denn einem Weg, und von allen Teilnehmern bereits die volle Konzentration abverlangte. Im noch großen Feld musste sowohl auf die anderen Rücksicht genommen, aber auch darauf geachtet werden, wo man selber hin tritt.
Leider hatte es meine Garmin nicht geschafft, eine Verbindung zu den Satelliten herzustellen. Damit war ich bei den misslichen Wetterbedingungen nicht alleine. Aber so hatte ich weder Angabe meiner Pace noch der Distanz. Was solls, ich hielt mich so halt an das Motto einer bekannten ehemaligen Schweizer Sprinterin: "Gring abe - u seckle" (übersetzt: "Kopf einziehen - und einfach drauflos laufen").
Schon bald, nach ungefähr drei Kilometern erfolgte der erste - noch moderate - Anstieg. Mit Verwunderung lag ich plötzlich unmittelbar hinter Carsten, der sich nun doch dafür entschieden zu haben schien, den Lauf gemächlicher anzugehen und die Kräfte einzuteilen. Als er bei einem kurzen Plausch anmerkte, dass es ihm beim ersten Abstieg gleich das Knie verdreht hat - und er mir dann nicht mehr folgte, befürchtete ich, dass er etwa schon aufgeben musste. Ich wiederum wurde dann von einem locker laufenden Mo noch in besagter Steigung überholt. So lief ich mein Tempo, wie ich es für mich richtig hielt. Es bildeten sich immer wieder Gruppen auf den immer schmaler werdenden und durchnässten Pfaden.
Überholen wurde da bereits zu einer zusätzlichen Herausforderung und ohne das Einverständnis des voraus Laufenden kaum zu schaffen. Bis Kilometer 18 war alles ja noch recht harmlos - da aber folgte der erste heftige Anstieg! Und nach kurzen Abstiegen folgten gleich wieder unmittelbar Anstiege, wie ich sie sonst nur von den Schweizer Alpen her kannte. Nach dem dritten dieser "Wände" musste ich mich erst einmal den Handschuhen und der Regenjacke entledigen und schüttete gleich eine Portion meiner zubereiteten Cola (ohne Kohlensäure) in mich. Danach ging es weiter - und nicht ungelegen folgte dann auch bereits der dritte Verpflegungsstand.
Bis kurz vor den 42. Kilometer war alles soweit ganz gut zu bewältigen, wenn auch der Matsch und Schlamm einen zusätzlich zu schaffen machte. Oft war selbst auf den nicht allzu stark ansteigenden Teilstücken kaum ein Vorankommen, die Schuhe fanden kaum Halt.
Plötzlich entstieg man um Kilometer 45 dem Wald und folgte dann auf den Hügelzügen mit einer wunderschönen Rundsicht über das luxemburgische Land. Der Zufall wollte es so, dass ich mich genau dort einfand, als die Sonne die Umgebung zusätzlich ausleuchtete. Das gab dann auch wieder neue Kraft. Leider waren nach dem 40-Kilomterschild keine Distanzangaben des Veranstalters mehr auszumachen. Allerdings konnte ich mich anhand der Verpflegungsstände ein bisschen orientieren und nahm nach der sechsten und letzten Verpflegungsgelegenheit die letzten Kilometer frohen Mutes in Angriff. Allerdings war der letzte Aufstieg dermaßen schlammig und rutschig, dass die gute Laune temporär abhanden kam und mir echt Zweifel kamen, ob ich mir denn die 100 Kilometer von Biel und den Jungfrau-Marathon (diese zwei Läufe hatte ich mir einmal so provisorisch auf den Plan 2015 gesetzt gehabt) antun will. Gedanklich wähnte ich mich in meine militärische Ausbildungszeit zurückversetzt. Hätte mir einer damals erklärt, dass ich solche Strapazen freiwillig auf mich nehmen würde, ich hätte ihn gleich für verrückt erklärt...
Der Gedanke, dass das Ziel sich nun wirklich nicht mehr in allzu weiter Entfernung befinden kann, kämpfte ich mich weiter und biss auf die Zähne. Vor mir konnte ich noch einen weiteren Läufer ausmachen, hinter mir folgte niemand mehr in Sichtweite.
Und wie erleichternd wirkte das Schild mit dem Hinweis, dass sich das Ziel in einem Kilometer befindet. Ganz bewusst habe ich diesen Abschnitt so absolviert, dass ich nochmals jeden Meter ganz bewusst genießen konnte. Die letzten Meter waren auch so angelegt, dass man um ein Gebäude herumlaufen, eine improvisierte Treppe hochsteigen musste und in eine Halle der Mehrzweckanlage gelangte, wo sich dann auch der Zielbogen befand. Diesen habe ich nach 7 Stunden und 10 Minuten erreicht.
Direkt dahinter stand dann schon Mo, bereits
entspannt und umgekleidet. Da ich damit gerechnet hatte, dass Carsten wohl aufgegeben hat und sich auch bereits im Zielbereich befindet - für mich die einzig logische Erklärung, weshalb er mich bei meinem Schlusstempo nicht überholt hat. Aber Mo hatte keine Information zum Verbleib von Carsten. Nachdem ich mich bei unserem Auto umgezogen hatte und zurück in die Halle kam, durfte ich mich eines Besseren belehren lassen: Auch Carsten hat das Ziel absolut regulär erreicht.
Bei einer köstlichen - und im Nenngeld enthaltenen - Lasagne, tauschten wir uns angeregt über die Erlebnisse des Tages aus. Danach machten wir uns müde, aber zufrieden auf die Heimreise. Auf der Fahrt wurden bereits wieder eifrig neue Pläne geschmiedet - bekanntlich ist nach dem Lauf vor dem Lauf!
Hallo Chris,
AntwortenLöschenwow, was für ein toller Bericht! Klingt anstrengend - war es wohl auch! :D
Ich gratuliere dir und deinen Kollegen unbekannterweise zu eurem super Ergebnis - und ich finde, schon alleine das Durchkommen bei so einem Lauf ist ein Wahnsinn!
PS: Die Schuhe sehen äußerst sympathisch aus! ;)
Hallo regenfrau,
Löschenherzlichen Dank für die lobenden Worte. Ja, anstrengend war es - alles andere hätte ja mangelnden Einsatz hingedeutet :-)
Primär war das Ziel in der Tat, das Ziel zu erreichen - aber man hat sich dann schon so sein zeitliches Ziel gesetzt. Bei Carsten und mir war der Wunsch, unter sieben Stunden zu schaffen. Aber auch wenn wir diese Limite - aus erklärbaren Gründen - nicht ganz geschafft haben, sind wir durchaus zufrieden! :-)
Nun müssen die Schuhe noch gereinigt werden...
LG Chris
Hallo lieber Chris,
AntwortenLöschendanke, dass Du der Bitte nachgekommen bist. Die Schuhe lassen erahnen, durch welchen Matsch Ihr da waten musstet. Dass Du bei Ü40-KM noch rechnen kannst (Verpflegungsstellen) erstaunt mich. Ich schaff das oft bei 10km-Läufen schon nicht mehr. ;-) Also noch mal Dank für den schönen Bericht. Anja
Hallo liebe Anja,
Löschendas habe ich doch gerne gemacht. Ja, es gab Stellen, da wusstest Du schon beim Hintreten, dass Du jetzt gleich ein Schuh sehr gut gefüllt rausziehen wirst - schon das alleine war jedesmal ein spezielles Gefühl... *lach*
Zum Rechnen nur soviel: Not macht erfinderisch!
LG Chris
Welch schöner Traillauf. Anstrengung, Matsch und eine schöne Umgebung: Mehr braucht es doch eigentlich nicht :)
AntwortenLöschenHallo Markus,
LöschenDu sagst es, mehr braucht es nicht - das war auch für meinen Geschmack das volle Programm ;-)
Den Lauf kann ich wirklich wärmstens empfehlen, neben der wirklich sehr schönen Landschaft ist auch die Organisation perfekt!
LG Chris
Moin Chris,
AntwortenLöschenerstmal herzlichen Glückwunsch Dir und Deinen Kollegen zu dieser tollen Leistung. Wer braucht da noch einen Strongmen-Run? :-)
Darüberhinaus freut es mich, dass es offensichtlich doch keinen Druck seitens Deiner lieben Frau gegeben hat. Hätte ja durchaus sein können, man kennt ja die Frauen :-)))
Das klingt alles nach einem spannenden Lauf, vielleicht mit ein paar zuvielen Höhenmetern, für meinen Geschmack wenigstens ;-)
Ich freue mich schon auf weitere, drucklose Gastbeiträge zu den von Dir geplanten Laufabenteuern.
Liebe Grüße
Volker
Lieber Volker,
Löschenalso zum 2. Satz im 2. Absatz muss ich hier aber mal Protest anmelden. "Man kennt ja die Frauen" - was meint denn unser Deichläufer etwa damit? Ts ts, dann kennst Du vielleicht doch nicht alle...?
Trotzdem liebe Grüße (und Chris wird sicher auch noch antworten)
Elke
*lach* auf diese Reaktion habe ich gewartet :-)))
LöschenNein, ich kenne noch nicht alle Frauen, dass würde mich auch etwas überfordern :-D
Liebe Grüße
Volker
Hallo Volker,
Löschenich kann durchaus bestätigen, dass meine Frau keinen Druck ausüben musste, sie hat meinen Bericht bereits angekündigt - und aufgrund der erwartungsvollen Reaktionen kam dann der Druck von anderer Seite... *lach*
Allerdings fühlte ich mich dadurch mehr geehrt als unter Druck gesetzt!
Vielen Dank für Deine Glückwünsche! Wenn das Ziel einmal erreicht ist, freut man sich trotz aller Leiden darüber und grübelt bereits darüber nach, was man das nächste Mal besser machen kann...
Es gab während des Laufes durchaus Momente, da habe ich gedacht, wie schön es sein muss, hier einfach gemütlich zu wandern und die Weite in sich aufzunehmen. Aber selbst am Sonntag war dies zum Glück auch laufend möglich! :-)
Falls mich meine Frau erneut hier ran lässt, werde ich gerne - ganz drucklos - hoffentlich druckreife Beiträge verfassen...
LG Chris
Hallo,
AntwortenLöschenJa! Genauso war es.
Deine Beschreibung trifft auch exakt auf den 10km Trail zu.
Trotzdem war es schön. Vielleicht traue ich mir irgendwann auch den 53er zu.
Eine interessant Parallele ist auch, dass wir ( also 2 Freunde, die den 53er zum ersten Mal gelaufen sind und ich ) im Ziel beschlossen haben, als nächstes folgt ein 100er :-) .
Viele Grüße
Karina
Hallo Karina,
Löschenlustig, dass wir offensichtlich den Sonntag an gleicher Stätte verbracht haben... :-)
Es war wirklich trotz Schlamm und Matsch schön, das kann ich nur bestätigen! Ich kann Dich nur ermuntern, Dich an den 53er zu trauen, denn die große Runde führt an weiteren schönen Punkte vorbei.
Bei uns wurde bereits die These vertreten, dass der Trail vom Sonntag leistungsmäßig unwesentlich von einem 100er im Flachen abweicht. Ich persönlich bin mir da noch nicht so sicher - und glaube eher, dass die Belastung eine andere ist - und die beiden Disziplinen nicht vergleichbar sind.
Vielleicht bis bald!
LG Chris
Hallo „Eidgenössischer Ehemann“,
AntwortenLöschenherzlichen Glückwunsch zum Finish des zweiten(?) Ultras und ersten Ultratrails!
Herrlich, wenn Sätze wie „Der Zufall wollte es so, dass ich mich genau dort einfand, als die Sonne die Umgebung zusätzlich ausleuchtete.“ die eigenen Gefühle und Erlebnisse reaktivieren!
Und besser kann es ja nicht laufen, wenn man „die letzten Kilometer frohen Mutes in Angriff“ nimmt. Damit erscheinen die herausfordernden Ziele für 2015 gleich noch realistischer. Und als Schweizer muss man wohl tatsächlich mal in Biel gelaufen sein. Mir ist das zu weit. Nicht die Strecke, aber die Anfahrt ;-)
Freue mich schon auf den nächsten Gastbeitrag!
Hallo Pulsmesser,
Löschenherzlichen Dank! Ja, es war wirklich der zweite Ultra und der erste Ultratrail! Es ist doch so, dass unter der Anstrengung die Sinne geschärft sind und die Wahrnehmung dadurch auch intensiver. Daraus resultieren dann diese Formulierungen/Empfindungen. Dass Dir die Strecke in Biel nicht zu weit ist - war mir schon klar *lach*! Auch wenn ich meine beschriebenen Herausforderungen 2015 während der Schlussphase des Trails am Sonntag in Frage gestellt habe, so verhält sich dies heute bereits wieder anders... :-)
Vielleicht denkst Du ja auch nochmals über das Projekt Biel nach...
Bis zu meinem nächsten Gastbeitrag - so Frau will... :-)
LG vom "Eidgenössischen Ehemann"
Falls das ein Angebot für eine Mitfahrgelegenheit war, werde ich es in Betracht ziehen ;-)
LöschenMatsch, steil, Trail - danke für diese schöne Beschreibung. Den Lauf werde ich mir mal auf die Merkliste setzen!
AntwortenLöschenUnd irgendwie kommt es mir sehr bekannt vor, dass man während dem Laufen an dem heutigen Sinn und an der Machbarkeit der nächsten Läufe zweifelt wenn's schwer wird. Danach sind dann immer alle Zweifel in der Euphorie wie weggeblasen. Ihr drei schaut dann auch schon wieder recht tatenlustig!
Hallo nido00,
Löschenja, diesen hier kann man sich gut auf die Liste der schönen Läufe setzen.
Genau so ist es, hinterher ist das Leiden weg und der Drang nach neuen Herausforderungen wieder stärker! Zum Glück verhält es sich so... ;-)
LG Chris
Hallo Chris
AntwortenLöschenHerzlichen Dank für deine spannende Bereicherung von Elkes Blog und Glückwunsch zum Ultra-Trail-Finish!
Das "zackige" Profil deines abenteuerlichen Laufes in Luxenburg spricht alleine schon Bände - 2'100 Höhenmeter aufwärts - und vor allem wieder runter!!! Sich an eine solche Herausforderung zu wagen, das braucht Mut!
Dazu war die Strecke dann noch steil, ruppig, rutschig, matschig und würde einer extremen militärischen Übung gerecht werden... Wow, was dieser Untergrund dem Körper abfordert, ist für uns schlichtweg unvorstellbar!
Für die sanften Wellen auf dem Bieler Kurs und die breiten Fahrwege beim JMT wirst du nun nur mehr ein müdes Lächeln übrig haben :-)
Der JMT wird ja nur auf km 38-41 zum "Trail", und obwohl er mit seinen Höhenmetern etwa 53 flachen Kilometern entspricht, dürfte er sich kaum so anstrengend anfühlen wie dein matschiger Ultra ;-)
Wäre schön wenn ihr nächstes Jahr in die CH zum Laufen zu Gast kämt!
Liebe Grüsse
Marianne und Andi
Hallo Marianne und Andi
AntwortenLöschenVielen herzlichen Dank für Eure schmeichelnden Glückwünsche! Das Profil hatte es schon in sich und ergab mit den herrschenden Verhältnissen durchaus eine entsprechende körperliche Belastung. Ich muss gestehen, es gab Phasen, da habe ich mir gewünscht, es gäbe gleich um die nächste Ecke einen Bus (Besenwagen) zurück zum Start-/Zielgelände. Wie gut, dass es die Gelegenheit gar nie gab... :-)
Trotz Euren Relativierungen zum Bieler 100-er und JMT ist mein Respekt gegenüber diesen beiden Herausforderungen nach wie vor ungebrochen vorhanden. Das ist aber auch richtig so. Während es letzten Sonntag munter hoch und runter ging, steigt die Strecke zur Kleinen Scheidegg - bis auf ein paar wenige und vernachlässigbaren Ausnahmen - ja nur an. Der Drang, es zu versuchen ist jedoch nun auch nicht weniger geworden...
Über einen "Lauftreff" mit Euch freuen wir uns immer und jederzeit, gerne auch einmal Richtung Berner Oberland...
Liebe Grüsse
Chris & Elke
Hallo Chris,
AntwortenLöschenvielen Dank für Deinen Bericht. Der Lauf ist nicht weit von Trier und wird sicher irgendwann einmal auch auf meiner Startliste stehen. Aber in diesem Jahr wäre das für mich der Tick zu viel nach einer langen Laufsaison gewesen.
Glückwunsch zum Finish. Bei solchen Verhältnissen dürfte die Freude und der Stolz darüber umso größer sein.
Liebe Grüße
Rainer
Hallo Rainer,
AntwortenLöschenwie bereits erwähnt, der Lauf ist wirklich sehr schön angelegt und sehr gut organisiert. Also spricht einer Weiterempfehlung nicht das geringste dagegen. Und wenn die Anfahrt nicht länger ist, als von Trier, verpflichtet dies ja auch schon fast ein bisschen... :-)
Vielen Dank für Deinen Glückwunsch, nach allen Strapazen folgt danach in der Tat die Freude und der Stolz, das Ziel geschafft zu haben - keine Frage!
Liebe Grüße
Chris