Hier noch ein Abendbild des auch schon bei Tageslicht beeindruckend geschmückten Hauses aus dem letzten Post. In natura wirft es einen fast um, es müssen 1000e Lämpchen sein...
Gnädig täuscht es über das ziemlich unweihnachtliche Wetter hinweg.
Selbst im Berner Voralpenland fehlt die erhoffte weiße Pracht (außer ganz weit oben).
Wir hatten uns zu einer Wanderung in kleiner Gruppe im eher flachen sog. Wasseramt, einer Region zwischen den Kantonen Bern und Solothurn angemeldet. Nun ja, geregnet hat es wenigstens nicht. Aber wir bewegten uns in einer endlosen Nebelsuppe und unser Wanderführer konnte uns nur hier und da erklären, welche Aussicht wir von welchem Punkt HÄTTEN genießen können. 😏😒Ich hatte mich in der Wahl meiner Kleidung ziemlich verhauen und die 0° bei nasskalter Luft unterschätzt. Für Laufen wäre es gut gewesen, man wird ja dabei warm, doch Wandern im Flachen hat in dieser Hinsicht einen geringeren Effekt. Da auch andere vor sich hin bibberten, half der Spruch vom geteilten Leid ein wenig über die ansonsten netten 16 km. Da sind geheizte/r Bus und Bahn zur Rückfahrt eine Wohltat!
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| Kurze Rast am Wegesrand |



Ah, das grelle Haus!! Zumindest finden alle Nachbarn im Nebel nach Hause. 😄 Vielleicht stellt der Eigentümer die Millionen Lämpchen nach 22:00 Uhr aus - als Nachbar würde ich mir das wünschen!
AntwortenLöschenA propos Nebel: schade mit dem Nebel im Wasseramt. 16 km bei 0° und nasskalter Luft sind hart, vor allem wenn es immer wieder Pausen gibt. Wieso habt ihr eine geführte Wanderung gemacht? Einfach so, um mal etwas anderes kennenzulernen?
Geniesse das BO - egal ob mit oder ohne Schnee!