Dienstag, 29. Oktober 2019

Frankfurt Marathon 2019

Irgendwie brauchte ich noch eine Herausforderung...
Der leider wieder magenverkorkste Marathon in Weimar  verlangte doch nach Kompensation. Die war zwar theoretisch auch schon beim locker gelaufenen Marathon in Monschau gegeben, aber den lief ich ja nur in der offiziell angebotenen Genussvariante.
Also habe ich mal trainiert als ob, und entschied mich dann recht kurz vorher für Frankfurt.



Anreise Samstag, entspannte Abholung der Startnummer in der Messe und abends, hm, lecker, Grüne Soße - DAS MUSS in Frankfurt!

War mein Kopf die Tage vorher fast verdächtig entspannt, setzte dann des nachts ein umso dolleres Gedankenkarussell ein. Warum
bin ich hier? Was soll das? Ich könnte den Tag ganz entspannt verbringen, stattdessen dann wieder diese Plackerei. Zumal des Wetter im Laufe des Tages schlechter werden sollte. Und wenn der Magen wieder...? Bin ich eigentlich blöde... Reicht doch, am Streckenrand zuzuschauen... ICHWILLNACHHAUSE.

Tolle Basis. Entsprechend unlustig steige ich am Morgen aus dem Bett, und falle gleich wieder aus akuter Demotivation hinein. Irgendwann siegt dann doch das Selbstwertgefühl. Ich will ja wieder in den Spiegel schauen können.
Also überwinde ich mich und wir schlappen los durch einen ungemütlichen Morgen. Unser Hotel liegt sehr verkehrsgünstig und ruhig im Bahnhofsviertel. Was bedeutet, dass unser Weg vorbei an ziemlich vielen Gestalten am Rande der menschlichen Gesellschaft, bzw. überwiegend schon jenseits dieses Randes führt. Tief einatmen sollte man besser auch nicht.
Uuuaaah.

Doch je näher wir in wenigen Minuten dem Start kommen, umso eher verflüchtigen sich meine Selbstzermürbungsanfälle. Es gelingt mir zumindest, halbwegs Einklang mit mir selber herzustellen.
Dazu trägt auch bei zu wissen, dass die anderen 14.000 (zzgl. 2000 Staffeln) sich ja auch der Herausforderung stellen...




Schon auf den allerersten Kilometern wird mir schwindelig - im übertragenen Sinne. Der Kurs führt im Zickzack durch die Frankfurter Innenstadt, viele Stellen kommen mir bekannt vor, aber die Orientierung habe ich rasch verloren. Gefühlt wird jeder Wolkenkratzer einmal umrundet. Zudem sieht man mal auf der Gegenfahrbahn, mal an Querstraßen immer wieder Läufer. Ein unglaubliches Gewusel.





An der Oper ist einer der Hot Spots aufgebaut. Auf einer Großbildleinwand kann man sich selber zuwinken - ha, ich erkenne mich auch kurz:




Und schon gehts auf einen weiteren Schwenk durch so enge Straßen, dass meine Uhr auch orientierungslos wird und mir dauernd unglaubwürdige Zeiten signalisiert. Vierer-Schnitt renne ich garantiert nicht. Im Gegenteil, ich laufe nicht nach Uhr sondern so, dass ich mich wohl fühle.


Jedenfalls würde ich auch kein solches Accessoire, wie dieser Kick-Boxer mitführen, einen echten (!) Baumstamm. Er wuchtet ihn immer wieder von einer auf die andere Schulter und ruft dabei den Läufern und Zuschauern aufmunternde Dinge zu:


Wir passieren das Eschenheimer Tor. Übrigens wohnte und wirkte in dem heute bescheiden anmutenden, vor 60 Jahren aber sehr modernen Haus in der Bildmitte (gleich hinter den 4 Fenstern über der Telefonnummer) einst die verruchteste und skandalumwittertste Frau der jungen Wirtschaftswunderrepublik, Wikipedia erzählt mehr.


Weiter gehts, nochmals entlang der Oper, wo der Hessische Rundfunk sein Liveübertragungsareal platziert hat. Direkt neben uns Läufern sitzen die Moderatoren, Dieter Baumann und Jan Frodeno (im weißen Shirt). Gerade als ich vorbeikomme, drehen sie ihre Köpfe zu uns. Ich reiße meine Hand mit dem Fotoapparat hoch und Jan Frodeno lächelt mir zu! Echt, wirklich!!! Wenn das mal kein motivatorischer Mega-Push ist!


Leider verwackelt, aber erinnerungswürdig
Solcherart unterstützt läuft es sich beschwingt weiter. Wir verlassen die City, queren den Main, erntern Sachsenhausen und laufen nun ab km 14 auf einem langen Streckenabschnitt in die Umgegend, erst nach km 36 werden wir wieder die Innenstadt erreichen.



Längst ist mir warm geworden, meine Windbreakerjacke habe ich um die Hüfte geschlungen. Wahrscheinlich deswegen erkennt mein Mann mich nicht, als ich an ihm vorbeirenne (ist jedenfalls seine Männerausrede...).
Irgendwo in den zwanziger Kilometern erhasche ich einen Blick auf den ebenfalls laufenden Mann mit dem Hammer. Um ihm zumindest einen Angriff zu erschweren, nehme ich zur Streckenhälfte eine Salztablette, Muskelkrämpfe bleiben mir jedenfalls erspart.
Auch lauere ich auf Freund Magen, der sich ja meist auch etwa zu diesem Punkt von Marathons bemerkbar macht. Aber, vorsichtige Freude kommt auf, er bleibt friedlich.


Was nicht friedlich bleibt, ist das Wetter. Nach einem ersten kurzen Nieseln setzt plätschernder Regen ein. Dazu Wind. Und die Temperatur fällt, wie angekündigt. Immerhin, auch auf diesen langen Kilometern außerhalb der City gibt man sich viel Mühe mit uns Läufern. Viele Musikpunkte auch hier, viele kleine private Partygesellschaften, Gasthäuser mit Outdoorangeboten wie Grillgut und Getränke. Bei schönem Wetter muss das toll sein. Und auf einer Großbildleinwand dürfen wir schon optisch Zielluft aus der Festhalle schnuppern. Es zieht sich zwar, aber langweilig ist es nicht.


Wegen des Regens muss ich meine Kamera verstauen. Ich sehne den Punkt herbei, an dem wir den Main wieder passieren. Ich wähne mich am Wendepunkt dieser endlosen Schleife, sehe von der Mainbrücke aus weit entfernt die Skyline.
Was? So weit müssen wir noch?!
Und es kommt noch schlimmer, denn hinter der Brücke führt die Strecke nicht etwa dorthin, sondern immer noch weiter weg von der City! Habe ich das so bestellt?
Missmutig trotte ich weiter.
War mein Magen zwar heute ohne Krämpfe, so ist er dennoch nicht willens, die Gels zu konsumieren, die ich geplant hatte. Mehr als 2 schaffe ich nicht, was natürlich der Leistung abträglich ist. Ich teste das angebotene Iso. Es mundet und die perlende Frische tut gut. Leider wird sie durch Kohlensäure erzeugt, und die muss erst immer wieder raus aus dem Bauch. Also Gehpausen... 😑

Allerdings - anderen geht es auch nicht besser. Wie ich erst später erfahre, werde ich sogar einen Olympiasieger hinter mir lassen, jawoll! Und der kann auf diesem Abschnitt schon nur noch gehen. Eine wunderbare kleine Reportage zu Julius Brink (Goldmedaille Beach Volleyball 2012) und warum er unterwegs in einer Tankstelle shoppen geht, gibt es hier: Link > ab 3:28:00.

Eines muss man den Frankfurtern lassen: Sie tun alles, um uns Läufer zu motivieren. Ist es nicht herzig, wie sich diese kleine Kapelle wetterfest postiert hat und uns mit Abba-Klängen anfeuert?


Der Vorteil mit einigen Marathons in den Beinen ist ja, dass sich die Distanz etwas relativiert. Nach den zwanziger Kilometern kommen nur noch die dreißiger, und wenn man die hat, ist man quasi schon fast da....
Quasi.
In der Praxis muss man sich dieses Mantra einfach wie einen Kaugummi im Mund herumgehen lassen.
In Frankfurt baut es auf, wenn man sich dann endlich wieder dem Stadtbereich nähert. Da ist dann auch der Regen langsam egal. Klatschnass bis auf die Haut ist schlussendlich auch ein läuferisches Attribut.

Irgendwo bei km 36 erspäht mich mein Mann. Ist ja auch einfach, denn ich habe meine blaue Jacke wieder an... 😋 Kurz zuvor hatte ich einen Cola-Stand entdeckt, eine lokale Sorte, die wunderbar schmeckt und mir wieder neuen Schwung gibt. Mein Mann läuft kurz ein wenig mit. Bis zur seitlichen Partie der Festhalle, wo das Ziel sein wird. Ich sehe viele Läufer mit ihren Medaillen dort. Das Ziel ist nahe!
Chris ruft mir noch zu, ich müsse jetzt nur nochmals eine kurze Schleife in die City...


Joo, aber "kurz" ist relativ. Besonders, wenn man schon die ganzen Kilometer in den Beinen hat. Noch eine Kurve, und noch eine, nochmal die Hauptwache, und nochmal die Oper (Jan Frodeno ist längst nach Hause wie der ganze Rest vom Hessischen Rundfunk) und nochmal die Fressgass...
Man ergibt sich einfach nur noch in sein Schicksal und vertraut auf die Richtigkeit der Streckenführung... und nimmt dankbar zur Kenntnis, dass auch noch viele Zuschauer ausharren.
Plötzlich erkenne ich, nur noch einmal rechts, noch ein km, und dann der Linksschwenk in die Festhalle.
Der Zieleinlauf ist wirklich atemberaubend und Gänsehautfeeling pur (nur schade, dass man dafür 42,1 km rennen muss...). Mit 4:53 darf ich mich in die Ergebnislisten eintragen.



Die Kamera schaffts nicht ganz...



Trotz des sanften Drucks, nach hinten hinauszugehen, nehme ich mir ein, zwei Minuten, um zu verschnaufen und das alles kurz auf mich einwirken zu lassen.


Draußen wird umfangreiche Verpflegung angeboten. Chris erwartet mich am zuvor vereinbarten Treffpunkt. Ich bin nicht so k.o. wie sonst schonmal erlebt und dränge, bevor ich dann ganz auskühle, auf raschen Rückweg. Die Anziehungskraft einer heißen Dusche ist verdammt verlockend...

Frankfurt also. War schöner, als ich zuvor vermutet hatte. Vor allem, die viele Musik, die ganze Stimmung trotz des miesen Wetters, die gute Organisation, all das verdient viel Lob.
Mein erstes Jahr zudem mit 3 Marathons 😁
Wer hat da eigentlich den falschen Film bei mir eingelegt in der Nacht zuvor...?

18 Kommentare:

  1. Liebe Elke,
    herzlichen Glückwunsch hier auch nochmal zu diesem Finish. Wow, 3 mal Marathon in einem Jahr. Auch dazu kann man mal gratulieren. :-)
    Schon komisch, das du, trotz schon einiger Marathonerfahrung so aufgeregt warst davor. Aber es scheint dir nicht geschadet zu haben. Und der Magen hat gehalten, auch wenn er nicht die Ernährung zulässt, die du gerne zu dir nehmen würdest.
    Du bist gut ins Ziel gekommen und hast auch den nicht so dollen Wetterbedingungen getrotzt.
    Und die Medaille hast du dir mehr als verdient.
    Naja, und wer kann schon von sich behaupten einen olympiasieger schon mal hinter sich gelassen zu haben :-))))
    Erhol dich gut :-)
    Ganz liebe Grüße
    Helge

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    1. Liebe Helge,
      vielen lieben Dank. Ich bin eben so gestrickt, dass ich mein Nervenkostüm nicht ganz ablegen kann :-( Aber dafür lief es sich diesmal ja dann doch ganz gut. Und wenn das Wetter vielleicht noch besser gewesen wäre.... Bin ja nicht wie andere, und mach so was nur bei Hawaii-Wetter ;-).
      Einen Olympioniken abgehängt zu haben, ist natürlich auch nochmal ein Zückerchen,wobei auch der Respekt für seinen laaangen Marsch verdient hat!
      Genau, nun aber erholen!
      Liebe Grüße
      Elke

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  2. Liebe Elke,
    was für ein toller Lauf! Von Chris übersehen, von Frodeno angefeuert. Der Mann mit dem Hammer läuft bei dir vorbei ohne dich niederzuhauen und wenn der Magen keine Gels mehr mag, gibst du ihm Alternatvflüssignahrung. Und so ganz nebenbei machst du noch eine Fotoreportage mit interessanten Informationen zu Frankfurt bei deinem dritten Marathon dieses Jahr! Wow! Einfach beeindruckend. :)
    Den grandiosen Zieleinlauf hast du dir jedenfalls voll und ganz verdient! :D

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    1. Liebe Doris,
      ja das war wirklich alles sehr erinnerungswürdig. Es hat sich gelohnt, anzutreten und sich nicht dem Gedankenkarussell zu ergeben. Den laufenden Hammermann habe ich übrigens später hinter mir lassen können.
      Danke Dir und liebe Grüße
      Elke

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  3. Liebe Elke,

    es wundert mich, dass Du im Vorfeld so gehadert hast, schließlich hat von Dir niemand verlangt mit einem Baumstamm auf der Schulter zu laufen. Unter diesen erleichterten Bedingungen hätte es Dir doch eine Freude sein müssen ! :-))) Bei dem späteren Regen kann ich einen gewissen Missmut allerdings nachvollziehen.

    Von dieser beider Arten Ungemach abgesehen ist es aber doch super gelaufen. Glückwunsch zum Finish!

    Du hast mir durchaus Appetit gemacht Frankfurt auch einmal in Angriff zu nehmen.

    Liebe Grüße
    Volker

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    1. Lieber Volker,
      ja wenn ich vorher gewusst hätte, dass andere da Baumsrämme schleppen, wären die Gedanken erst gar nicht aufgekommen ;-) Ich musste unterwegs immer wieder an Berlin denken, da kommt Frankfurt wirklich sehr nahe ran, was Stimmung, Musik und Organisation angeht. Nur das Ambiente der Stadt selber, da schätze ich Berlin doch mehr.
      Danke und liebe Grüße
      Elke

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  4. Liebe Elke,
    3 Marathons dieses Jahr!? WOW!
    LG's Irina

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    1. Liebe Irina,
      ja, das kann ich selbst kaum glauben...
      Liebe Grüße
      Elke

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  5. Liebe Elke, jetzt hast du dieses Jahr bereits drei Marathons mehr gelaufen als ich ;-) Herzlichen Glückwunsch zum Finish!!
    Vom üblichen Hadern anfangs mal abgesehen ... trotz Mistwetter sehr gut durchgezogen und am Ende vermutlich mehr als zufrieden, so sieht es auf dem Bild jedenfalls aus.
    Ursprünglich wollte ich dort ja übrigens auch mitlaufen, aber es ist eine terminliche Kollision mit recht kurzfristig geplanten "Standesamt-Dingen" dazwischen gekommen. Dann eben nächstes mal.
    Erhol dich gut, ich finde drei Marathons dieses Jahr schon eine echt starke Leistung!
    Liebe Grüße, Oliver

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    1. Hallo Oliver,
      oha,es gab ein Großereignis bei Dir! Dann wünsche ich ganz herzliche alles, alles Gute und viel Glück auf allen Wegen!!!
      Ja, schlussendlich war ich dann auch zufrieden und als ich mir die TV-Aufzeichnung später daheim ansah, juckte es gleich wieder in den Beinen. Frankfurt ist laufenswert, wird Dir sicher gefallen.
      3 Marathons, hatte ich nicht so geplant, ergab sich dann übers Jahr :-)
      Danke und liebe Grüße
      Elke

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  6. Liebe Elke,
    Herzlichen Glückwunsch zu einem weiteren Marathonfinish. Und wenn es diesmal mit dem Magen geklappt hat, wird es da nächste Mal die Nacht davor, die entspannter wird ;). Eines nach dem Anderen.
    Aber mich hat dein Bericht irgendwie dahingehend bestärkt, nur noch aus Genuss zu laufen und bei kleinen Veranstaltungen :-).
    Liebe Grüße
    Karina

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    1. Liebe Karina,
      vielen Dank. Warum die Nacht zuvor solch ein Karussell war weiß ich auch nicht, habe ja schon ein paar Marathons gehabt... Aber wenn dann der Magen friedlich bleibt, solls ja gut sein.
      Klang das so schlimm, dass es eine Großveranstaltung verleidet? Wollte ich nicht, ich fand Frankfurt gut, freue mich aber auch schon auf den einen oder anderen kleinen Lauf, beides hat seine Reize für mich.
      Hauptsache, kein Matsch, den mögen ja andere ;-)
      Liebe Grüße
      Elke

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  7. Liebe Elke,

    dafür schmeiß' ich doch glatt den PC an* - um dir mit schwingenden virtuellen Puschelfahnen einen verspäteten aber umso beeindruckteren Glückwunsch zum dritten Jahresmarathon in durchaus anerkennenswerter Zeit dazulassen. Wahnsinn! Voll in der Laufspur, die Frau :-o




    *(vom iPad aus kann ich nach wie vor hier keine Kommentare hinterlassen - auf den meisten blogspot-Blogs übrigens nicht. Aber auf einigen wenigen schon. Meinem eigenen z. B. oder dem von Jörg ... komisch)

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    1. Liebe Lizzy,
      viiiielen Dank für den gepuschelten Glückwunsch! ;-) Weit weg von meiner PB, aber das Erlebnis zählt mir mehr!
      Komisch, warum Dein iPad so unkonstruktiv ist...
      Liebe Grüße
      Elke

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  8. Liebe Elke,
    das habe ich davon. Hab eine kurze Pause auf deinem Blog eingelegt und erst heute deinen kurzweiligen Bericht gelesen. Hätte ich daas gewusst, Frankfurt ist doch soo nah dran! ;-)
    Zu deinen Eindrücken fiel mir ein: lieber ein gutes Resümee nach solch komischer Nacht zuvor, als umgekehrt!
    Schade, dass der Himmel seine Schleusen nicht noch ein paar Stunden zurück gehalten hat! Aber toll, dass du wieder einen Ganzen gerockt hast! GRATULATION!
    ... und gute Erholung!
    LG Manfred

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    1. Lieber Manfred,
      nächstens sage ich Bescheid. Dieses Jahr hatte ich bewusst nichts von meiner Teilnahme erwähnt. Auch wenn es alle lieb meinen mit guten Wünschen vorher, das hätte mir einfach noch mehr Druck gemacht und den Magen ggf. beeinträchtigt.
      Und klar hast Du recht, lieber ein guter Lauf nach schwierieger Nacht als umgekehrt :-)
      Das mit dem Regen sehe ich noch halbwegs positiv, die erste Hälfte war ja trocken. Aber die fallenden Temperaturen haben dann echt so eine alte Frostbeule wie mich zermürbt.
      Danke Dir und viele Grüße
      Elke

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  9. Glückwunshc zu dem erfolgreichen Finish! Toll durch gekämpft und die Zeit passt doch auch!

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    1. Danke Markus! Ja, für mich stimmte es.
      Liebe Grüße
      Elke

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